Γνωρίζω
δὲ
ὑμῖν,
ἀδελφοί,
τὸ
εὐαγγέλιον
ὃ
εὐηγγελισάμην
ὑμῖν,
ὃ
καὶ
παρελάβετε,
ἐν
ᾧ
καὶ
ἑστήκατε,
Παρέδωκα
γὰρ
ὑμῖν
ἐν
πρώτοις,
ὃ
καὶ
παρέλαβον,
ὅτι
Χριστὸς
ἀπέθανεν
ὑπὲρ
τῶν
ἁμαρτιῶν
ἡμῶν
κατὰ
τὰς
γραφάς,
ἔπειτα
ὤφθη
ἐπάνω
πεντακοσίοις
ἀδελφοῖς
ἐφάπαξ,
ἐξ
ὧν
οἱ
⸀πλείονες
μένουσιν
ἕως
ἄρτι,
τινὲς
⸀δὲ
ἐκοιμήθησαν·
ἔσχατον
δὲ
πάντων
ὡσπερεὶ
τῷ
ἐκτρώματι
ὤφθη
κἀμοί.
ἐγὼ
γάρ
εἰμι
ὁ
ἐλάχιστος
τῶν
ἀποστόλων,
ὃς
οὐκ
εἰμὶ
ἱκανὸς
καλεῖσθαι
ἀπόστολος,
διότι
ἐδίωξα
τὴν
ἐκκλησίαν
τοῦ
θεοῦ·
χάριτι
δὲ
θεοῦ
εἰμι
ὅ
εἰμι,
καὶ
ἡ
χάρις
αὐτοῦ
ἡ
εἰς
ἐμὲ
οὐ
κενὴ
ἐγενήθη,
ἀλλὰ
περισσότερον
αὐτῶν
πάντων
ἐκοπίασα,
οὐκ
ἐγὼ
δὲ
ἀλλὰ
ἡ
χάρις
τοῦ
θεοῦ
⸀ἡ
σὺν
ἐμοί.
Εἰ
δὲ
Χριστὸς
κηρύσσεται
ὅτι
ἐκ
νεκρῶν
ἐγήγερται,
πῶς
λέγουσιν
⸂ἐν
ὑμῖν
τινες⸃
ὅτι
ἀνάστασις
νεκρῶν
οὐκ
ἔστιν;
εὑρισκόμεθα
δὲ
καὶ
ψευδομάρτυρες
τοῦ
θεοῦ,
ὅτι
ἐμαρτυρήσαμεν
κατὰ
τοῦ
θεοῦ
ὅτι
ἤγειρεν
τὸν
Χριστόν,
ὃν
οὐκ
ἤγειρεν
εἴπερ
ἄρα
νεκροὶ
οὐκ
ἐγείρονται.
ἄρα
καὶ
οἱ
κοιμηθέντες
ἐν
Χριστῷ
ἀπώλοντο.
εἶτα
τὸ
τέλος,
ὅταν
⸀παραδιδῷ
τὴν
βασιλείαν
τῷ
θεῷ
καὶ
πατρί,
ὅταν
καταργήσῃ
πᾶσαν
ἀρχὴν
καὶ
πᾶσαν
ἐξουσίαν
καὶ
δύναμιν,
δεῖ
γὰρ
αὐτὸν
βασιλεύειν
ἄχρι
⸀οὗ
θῇ
πάντας
τοὺς
ἐχθροὺς
ὑπὸ
τοὺς
πόδας
αὐτοῦ.
ἔσχατος
ἐχθρὸς
καταργεῖται
ὁ
θάνατος,
πάντα
γὰρ
ὑπέταξεν
ὑπὸ
τοὺς
πόδας
αὐτοῦ.
ὅταν
δὲ
εἴπῃ
ὅτι
πάντα
ὑποτέτακται,
δῆλον
ὅτι
ἐκτὸς
τοῦ
ὑποτάξαντος
αὐτῷ
τὰ
πάντα.
ὅταν
δὲ
ὑποταγῇ
αὐτῷ
τὰ
πάντα,
⸀τότε
αὐτὸς
ὁ
υἱὸς
ὑποταγήσεται
τῷ
ὑποτάξαντι
αὐτῷ
τὰ
πάντα,
ἵνα
ᾖ
ὁ
θεὸς
⸀πάντα
ἐν
πᾶσιν.
Ἐπεὶ
τί
ποιήσουσιν
οἱ
βαπτιζόμενοι
ὑπὲρ
τῶν
νεκρῶν;
εἰ
ὅλως
νεκροὶ
οὐκ
ἐγείρονται,
τί
καὶ
βαπτίζονται
ὑπὲρ
⸀αὐτῶν;
τί
καὶ
ἡμεῖς
κινδυνεύομεν
πᾶσαν
ὥραν;
εἰ
κατὰ
ἄνθρωπον
ἐθηριομάχησα
ἐν
Ἐφέσῳ,
τί
μοι
τὸ
ὄφελος;
εἰ
νεκροὶ
οὐκ
ἐγείρονται,
Φάγωμεν
καὶ
πίωμεν,
αὔριον
γὰρ
ἀποθνῄσκομεν.
καὶ
ὃ
σπείρεις,
οὐ
τὸ
σῶμα
τὸ
γενησόμενον
σπείρεις
ἀλλὰ
γυμνὸν
κόκκον
εἰ
τύχοι
σίτου
ἤ
τινος
τῶν
λοιπῶν·
οὐ
πᾶσα
σὰρξ
ἡ
αὐτὴ
σάρξ,
ἀλλὰ
ἄλλη
μὲν
ἀνθρώπων,
ἄλλη
δὲ
σὰρξ
κτηνῶν,
ἄλλη
δὲ
⸂σὰρξ
πτηνῶν⸃,
ἄλλη
δὲ
⸀ἰχθύων.
καὶ
σώματα
ἐπουράνια,
καὶ
σώματα
ἐπίγεια·
ἀλλὰ
ἑτέρα
μὲν
ἡ
τῶν
ἐπουρανίων
δόξα,
ἑτέρα
δὲ
ἡ
τῶν
ἐπιγείων.
ἄλλη
δόξα
ἡλίου,
καὶ
ἄλλη
δόξα
σελήνης,
καὶ
ἄλλη
δόξα
ἀστέρων,
ἀστὴρ
γὰρ
ἀστέρος
διαφέρει
ἐν
δόξῃ.
σπείρεται
σῶμα
ψυχικόν,
ἐγείρεται
σῶμα
πνευματικόν.
⸀Εἰ
ἔστιν
σῶμα
ψυχικόν,
⸂ἔστιν
καὶ⸃
πνευματικόν.
οὕτως
καὶ
γέγραπται·
Ἐγένετο
ὁ
πρῶτος
ἄνθρωπος
Ἀδὰμ
εἰς
ψυχὴν
ζῶσαν·
ὁ
ἔσχατος
Ἀδὰμ
εἰς
πνεῦμα
ζῳοποιοῦν.
Τοῦτο
δέ
φημι,
ἀδελφοί,
ὅτι
σὰρξ
καὶ
αἷμα
βασιλείαν
θεοῦ
κληρονομῆσαι
οὐ
⸀δύναται,
οὐδὲ
ἡ
φθορὰ
τὴν
ἀφθαρσίαν
κληρονομεῖ.
ἐν
ἀτόμῳ,
ἐν
ῥιπῇ
ὀφθαλμοῦ,
ἐν
τῇ
ἐσχάτῃ
σάλπιγγι·
σαλπίσει
γάρ,
καὶ
οἱ
νεκροὶ
ἐγερθήσονται
ἄφθαρτοι,
καὶ
ἡμεῖς
ἀλλαγησόμεθα.
δεῖ
γὰρ
τὸ
φθαρτὸν
τοῦτο
ἐνδύσασθαι
ἀφθαρσίαν
καὶ
τὸ
θνητὸν
τοῦτο
ἐνδύσασθαι
ἀθανασίαν.
ὅταν
δὲ
τὸ
⸂φθαρτὸν
τοῦτο
ἐνδύσηται
ἀφθαρσίαν
καὶ
τὸ⸃
θνητὸν
τοῦτο
ἐνδύσηται
⸀ἀθανασίαν,
τότε
γενήσεται
ὁ
λόγος
ὁ
γεγραμμένος·
Κατεπόθη
ὁ
θάνατος
εἰς
νῖκος.
τῷ
δὲ
θεῷ
χάρις
τῷ
διδόντι
ἡμῖν
τὸ
νῖκος
διὰ
τοῦ
κυρίου
ἡμῶν
Ἰησοῦ
Χριστοῦ.
Ὥστε,
ἀδελφοί
μου
ἀγαπητοί,
ἑδραῖοι
γίνεσθε,
ἀμετακίνητοι,
περισσεύοντες
ἐν
τῷ
ἔργῳ
τοῦ
κυρίου
πάντοτε,
¶ ¶ ¶ ¶ εἰδότες
ὅτι
ὁ
κόπος
ὑμῶν
οὐκ
ἔστιν
κενὸς
ἐν
κυρίῳ.
Der Auferstehungsglaube
Nun
lasse
ich
euch,
Geschwister,
O die
gute
Nachricht
wissen,
die
ich
euch
verkündet
habe
und
die
ihr
auch
angenommen
habt,
in
der
ihr
auch
feststeht
und
durch
die
ihr
auch
gerettet
werdet,
wenn
ihr
festhaltet,
mit
welchem
Wort
O ich
sie
euch
verkündet
habe –
es
sei
denn,
ihr
seid
vergeblich
zum
Glauben
gekommen.
Denn
ich
habe
euch
‹in
erster
Linie›
W überliefert,
was
ich
auch
nur
übernommen
habe:
dass
Christus
für
unsere
Sünden
starb
gemäß
den
Schriften
und
dass
er
begraben
wurde
und
dass
er
am
dritten
Tag
auferweckt
worden
ist
gemäß
den
Schriften
und
dass
er
Kephas
* erschienen
ist,
dann
den
zwölf
Aposteln;
danach
ist
er
über
fünfhundert
Geschwistern
auf
einmal
erschienen,
von
denen
die
meisten
bis
jetzt
leben,
E einige
aber
entschlafen
sind;
danach
erschien
er
Jakobus,
dann
allen
Aposteln;
aber
zuallerletzt –
gleichsam
wie
der
unzeitigen
Geburt –
* ist
er
auch
mir
erschienen.
Denn
ich
bin
der
geringste
der
Apostel,
der
ich
nicht
geeignet
bin,
ein
Apostel
genannt
zu
werden,
weil
ich
die
Gemeinde
Gottes
verfolgt
habe.
Aber
durch
die
Gnade
Gottes
bin
ich,
was
ich
bin,
und
seine
Gnade
mir
gegenüber
ist
nicht
vergeblich
gewesen,
sondern
ich
habe
mich
viel
mehr
abgemüht
als
sie
alle,
aber
nicht
ich,
sondern
die
Gnade
Gottes,
die
mit
mir
ist.
Ob
nun
ich
oder
jene –
so
predige
ich,
und
so
seid
ihr
zum
Glauben
gekommen.
Die Auferstehung der Toten
Aber
wenn
gepredigt
wird,
dass
Christus
von
den
Toten
auferweckt
ist,
wieso
sagen
einige
unter
euch,
dass
es
keine
Auferstehung
der
Toten
gibt?
Wenn
es
nun
keine
Auferstehung
der
Toten
gibt,
dann
ist
auch
Christus
nicht
auferweckt;
und
wenn
Christus
nicht
auferweckt
ist,
dann
ist
doch
auch
unsere
Predigt
vergeblich,
E vergeblich
auch
euer
Glaube;
und
wir
werden
sogar
als
falsche
Zeugen
Gottes
bezichtigt,
E weil
wir
gegen
Gott
bezeugt
haben,
dass
er
Christus
auferweckt
hat,
den
er
nicht
auferweckt
hat,
wenn
doch
Tote
nicht
auferweckt
werden.
Denn
wenn
Tote
nicht
auferweckt
werden,
dann
ist
auch
Christus
nicht
auferweckt;
und
wenn
Christus
nicht
auferweckt
ist,
dann
ist
euer
Glaube
bedeutungslos
O und
ihr
seid
weiterhin
in
euren
Sünden,
also
gingen
auch
die
verloren,
die
in
Christus
entschlafen
sind.
Wenn
wir
lediglich
in
diesem
Leben
auf
Christus
gehofft
haben,
sind
wir
bedauernswerter
E als
alle
anderen
Menschen.
Tatsächlich
E aber
ist
Christus
von
den
Toten
auferweckt
worden,
der
Allererste
E der
Entschlafenen.
Denn
weil
der
Tod
durch
einen
Menschen
kam,
kommt
auch
durch
einen
Menschen
die
Auferstehung
der
Toten.
Denn
genau
wie
in
Adam
alle
sterben,
so
werden
in
Christus
auch
alle
lebendig
werden.
Ein
jeder
aber
in
seiner
eigenen
Ordnung:
als
Allererster
Christus,
danach
die
zu
Christus
gehören
bei
seiner
Ankunft,
danach
das
Ende,
sobald
er
das
Königreich
dem
Gott
und
Vater
übergibt
und
sobald
er
alle
Obrigkeit
und
alle
Vollmacht
und
Kraft
zunichtegemacht
hat.
Denn
er
muss
regieren,
bis
er
alle
Feinde
unter
seine
Füße
getan
hat.
Als
letzter
Feind
wird
der
Tod
zunichtegemacht;
denn:
„Alles
hat
er
unter
seine
Füße
geordnet.“
* Aber
wann
immer
es
heißt,
dass
alles
untergeordnet
ist,
ist
klar,
dass
der
ausgenommen
ist,
der
ihm
alles
untergeordnet
hat.
Und
sobald
ihm
alles
untergeordnet
worden
ist,
dann
wird
auch
der
Sohn
selbst
dem
untergeordnet
werden,
der
ihm
alles
untergeordnet
hat,
damit
Gott
alles
in
allem
O ist.
Was
werden
sonst
diejenigen
tun,
die
sich
für
die
Toten
taufen
lassen?
Wenn
Tote
überhaupt
nicht
auferweckt
werden,
warum
lassen
sie
sich
sogar
für
sie
taufen?
Warum
sind
auch
wir
jede
Stunde
gefährdet?
Tag
für
Tag
sterbe
ich –
so
wahr
‹ihr
mein
Ruhm
seid›,
W Geschwister,
O den
ich
in
Christus
Jesus
habe,
unserem
Herrn.
Wenn
ich
aus
menschlicher
Sicht
in
Ephesus
nur
mit
Tieren
gekämpft
habe,
was
ist
der
Nutzen
für
mich?
Wenn
Tote
nicht
auferweckt
werden,
dann
lasst
uns
essen
und
trinken,
denn
morgen
sterben
wir.
Täuscht
euch
nicht:
Schlechter
Umgang
verdirbt
gute
Sitten!
‹Kommt
endlich
zur
Besinnung›
W und
sündigt
nicht!
Einige
haben
nämlich
keine
Kenntnis
von
Gott,
was
ich
zu
eurer
Schande
W sage.
Der Körper der Auferstehung
Doch
jemand
wird
sagen:
„Wie
werden
die
Toten
auferweckt?
Und
mit
welchem
Körper
kommen
sie?“
Du
Narr!
Was
du
säst,
wird
nicht
lebendig,
außer
es
stirbt!
Und
was
du
säst …
nicht
den
Körper,
der
entstehen
soll,
säst
du,
sondern
ein
bloßes
Samenkorn,
ob
es
vom
Weizen
sein
möge
oder
von
einem
der
übrigen
Samenkörner;
Gott
hingegen
gibt
ihm
einen
Körper,
wie
er
wollte,
und
einem
jeden
der
Samen
seinen
Körper.
Nicht
alles
Fleisch
ist
dasselbe
Fleisch,
sondern
ein
anderes
das
der
Menschen
und
ein
anderes
das
Fleisch
der
Lasttiere
und
ein
anderes
Fleisch
der
Vögel
und
ein
anderes
das
der
Fische.
Es
gibt
sowohl
himmlische
Körper
als
auch
irdische
Körper;
doch
die
Herrlichkeit
der
himmlischen
ist
anders
als
W die
der
irdischen.
Die
Herrlichkeit
der
Sonne
ist
eine
andere,
und
die
Herrlichkeit
des
Mondes
ist
eine
andere,
und
die
Herrlichkeit
der
Sterne
ist
eine
andere;
denn
es
unterscheidet
sich
‹ein
Stern
vom
anderen›
W an
Herrlichkeit.
So
auch
die
Auferstehung
der
Toten:
Gesät
wird
in
Vergänglichkeit,
auferweckt
wird
in
Unvergänglichkeit;
gesät
wird
in
Unehre,
auferweckt
wird
in
Herrlichkeit;
gesät
wird
in
Schwachheit,
auferweckt
wird
in
Kraft;
gesät
wird
ein
natürlicher
Körper,
auferweckt
wird
ein
geistlicher
Körper.
Wenn
es
einen
natürlichen
Körper
gibt,
dann
gibt
es
auch
einen
geistlichen.
So
steht
es
auch
geschrieben:
„Der
erste
Mensch,
Adam,
wurde
zu
einer
lebendigen
Seele“,
* der
letzte
Adam
zu
einem
Geist,
der
lebendig
macht.
Doch
nicht
zuerst
das
Geistliche,
sondern
das
Natürliche,
danach
das
Geistliche.
Der
erste
Mensch
ist
von
der
Erde,
also
irdisch;
der
zweite
Mensch
ist
vom
Himmel.
Wie
der
irdische
Adam
beschaffen
war,
solche
sind
auch
die
irdischen
Körper;
und
wie
der
himmlische
beschaffen
ist,
solche
sind
auch
die
himmlischen
Körper.
Und
wie
wir
das
Ebenbild
des
irdischen
Adam
getragen
haben,
so
werden
wir
auch
das
Ebenbild
des
himmlischen
tragen.
Der Sieg der Auferstehung
Dies
aber
sage
ich,
Geschwister:
O dass
Fleisch
und
Blut
das
Reich
Gottes
nicht
erben
können
und
die
Vergänglichkeit
nicht
die
Unvergänglichkeit
erbt.
Siehe!,
ich
sage
euch
ein
Geheimnis:
Wir
werden
nicht
alle
entschlafen,
aber
wir
alle
werden
verwandelt
werden –
im
Nu,
in
einem
Augenblick,
bei
der
letzten
Posaune;
denn
posaunen
wird
es,
und
die
Toten
werden
unvergänglich
auferweckt
werden,
und
wir
werden
verwandelt
werden.
Denn
es
muss
dieses
Vergängliche
Unvergänglichkeit
anziehen
und
dieses
Sterbliche
Unsterblichkeit
anziehen.
Aber
sobald
dieses
Vergängliche
Unvergänglichkeit
anzieht
und
dieses
Sterbliche
Unsterblichkeit
anzieht,
dann
wird
das
Wort
geschehen,
das
geschrieben
steht:
„Verschlungen
ist
der
Tod
im
Sieg.“
* „Tod,
wo
ist
dein
Sieg?
Tod,
wo
ist
dein
Stachel?“
* Der
Stachel
des
Todes
aber
ist
die
Sünde,
und
die
Kraft
der
Sünde
das
Gesetz.
Aber
Gott
sei
Dank,
der
uns
den
Sieg
gibt
durch
unseren
Herrn
Jesus
Christus!
Darum,
meine
geliebten
Geschwister:
O Seid
standfest,
geradlinig,
W stets
überreich
in
dem
Werk
des
Herrn,
weil
ihr
wisst,
dass
eure
Mühe
nicht
vergeblich
ist
im
Herrn.