Übersetzung

Hi
41

הֵן־*תֹּחַלְתּ֥וֹ נִכְזָ֑בָה

הֲגַ֖ם אֶל־מַרְאָ֣יו יֻטָֽל׃

2

לֹֽא־*אַ֭כְזָר כִּ֣י יְעוּרֶ֑נּוּ

וּמִ֥י ה֝֗וּא לְפָנַ֥י יִתְיַצָּֽב׃

3

מִ֣י* הִ֭קְדִּימַנִי וַאֲשַׁלֵּ֑ם

תַּ֖חַת כָּל־הַשָּׁמַ֣יִם לִי־הֽוּא׃

4

לא־*אַחֲרִ֥ישׁ בַּדָּ֑יו

וּדְבַר־גְּ֝בוּר֗וֹת וְחִ֣ין עֶרְכּֽוֹ׃

5

מִֽי־*גִ֭לָּה פְּנֵ֣י לְבוּשׁ֑וֹ

בְּכֶ֥פֶל רִ֝סְנ֗וֹ מִ֣י יָבֽוֹא׃

6

דַּלְתֵ֣י* פָ֭נָיו מִ֣י פִתֵּ֑חַ

סְבִיב֖וֹת שִׁנָּ֣יו אֵימָֽה׃

7

גַּ֭אֲוָה* אֲפִיקֵ֣י מָֽגִנִּ֑ים סָ֝ג֗וּר

חוֹתָ֥ם צָֽר׃

8

אֶחָ֣ד* בְּאֶחָ֣ד יִגַּ֑שׁוּ וְ֝ר֗וּחַ

לֹא־יָב֥וֹא בֵֽינֵיהֶֽם׃

9

אִישׁ־*בְּאָחִ֥יהוּ יְדֻבָּ֑קוּ יִ֝תְלַכְּד֗וּ

וְלֹ֣א יִתְפָּרָֽדוּ׃

10

עֲֽ֭טִישֹׁתָיו* תָּ֣הֶל א֑וֹר וְ֝עֵינָ֗יו

כְּעַפְעַפֵּי־שָֽׁחַר׃

11

מִ֭פִּיו* לַפִּידִ֣ים יַהֲלֹ֑כוּ

כִּיד֥וֹדֵי אֵ֝֗שׁ יִתְמַלָּֽטוּ׃

12

מִ֭נְּחִירָיו* יֵצֵ֣א עָשָׁ֑ן

כְּד֖וּד נָפ֣וּחַ וְאַגְמֹֽן׃

13

נַ֭פְשׁוֹ* גֶּחָלִ֣ים תְּלַהֵ֑ט וְ֝לַ֗הַב

מִפִּ֥יו יֵצֵֽא׃

14

בְּֽ֭צַוָּארוֹ* יָלִ֣ין עֹ֑ז וּ֝לְפָנָ֗יו

תָּד֥וּץ דְּאָבָֽה׃

15

מַפְּלֵ֣י* בְשָׂר֣וֹ דָבֵ֑קוּ

יָצ֥וּק עָ֝לָ֗יו בַּל־יִמּֽוֹט׃

16

לִ֭בּוֹ* יָצ֣וּק כְּמוֹ־אָ֑בֶן וְ֝יָצ֗וּק

כְּפֶ֣לַח תַּחְתִּֽית׃

17

מִ֭שֵּׂתוֹ* יָג֣וּרוּ אֵלִ֑ים מִ֝שְּׁבָרִ֗ים

יִתְחַטָּֽאוּ׃

18

מַשִּׂיגֵ֣הוּ* חֶ֭רֶב בְּלִ֣י תָק֑וּם

חֲנִ֖ית מַסָּ֣ע וְשִׁרְיָֽה׃

19

יַחְשֹׁ֣ב* לְתֶ֣בֶן בַּרְזֶ֑ל

לְעֵ֖ץ רִקָּב֣וֹן נְחוּשָֽׁה׃

20

לֹֽא־*יַבְרִיחֶ֥נּוּ בֶן־קָ֑שֶׁת לְ֝קַ֗שׁ

נֶהְפְּכוּ־ל֥וֹ אַבְנֵי־קָֽלַע׃

21

כְּ֭קַשׁ* נֶחְשְׁב֣וּ תוֹתָ֑ח וְ֝יִשְׂחַ֗ק

לְרַ֣עַשׁ כִּידֽוֹן׃

22

תַּ֭חְתָּיו* חַדּ֣וּדֵי חָ֑רֶשׂ

יִרְפַּ֖ד חָר֣וּץ עֲלֵי־טִֽיט׃

23

יַרְתִּ֣יחַ* כַּסִּ֣יר מְצוּלָ֑ה יָ֝֗ם

יָשִׂ֥ים כַּמֶּרְקָחָֽה׃

24

אַ֭חֲרָיו* יָאִ֣יר נָתִ֑יב

יַחְשֹׁ֖ב תְּה֣וֹם לְשֵׂיבָֽה׃

25

אֵֽין־*עַל־עָפָ֥ר מָשְׁל֑וֹ הֶ֝עָשׂ֗וּ

לִבְלִי־חָֽת׃

26

אֵֽת־*כָּל־גָּבֹ֥הַּ יִרְאֶ֑ה ה֝֗וּא

מֶ֣לֶךְ עַל־כָּל־בְּנֵי־שָֽׁחַץ׃ ס

(040-25) Ziehst du das Krokodil mit der Angel heraus, legst du ihm einen Zaum ins Maul?
(040-26) Kannst du einen Ring an seine Nase legen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen?
(040-27) Wird es dich lange bitten oder dir Zärtlichkeiten sagen?
(040-28) Wird es einen Bund mit dir schließen, daß du es zum ewigen Knechte machest?
(040-29) Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vögelein, oder es anbinden für deine Mädchen?
(040-30) Verkaufen es die Genossen untereinander, oder teilen es die Händler unter sich?
(040-31) Kannst du seine Haut mit Pfeilen spicken und mit Fischerhaken seinen Kopf?
(040-32) Lege deine Hand daran.
Du wirst des Kampfes nicht vergessen, wirst es nicht zum zweitenmal tun!
(041-1) Siehe, die Hoffnung auf dasselbe wird getäuscht;
fällt man nicht schon bei seinem Anblick dahin?
(041-2) Niemand ist so kühn, daß er es reizen möchte;
wer kann aber vor Mir bestehen?
(041-3) Wer ist mir zuvorgekommen, daß ich es ihm vergelte? Unter dem ganzen Himmel ist alles mein!
(041-4) Ich will von seinen Gliedern nicht schweigen, sondern reden von seiner großen und schönen Gestalt.
(041-5) Wer entblößt es von seinem Schuppenpanzer und greift ihm in sein doppeltes Gebiß?
(041-6) Wer öffnet die Türen seines Rachens? Seine Zähne verbreiten Schrecken.
(041-7) Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt;
(041-8) einer fügt sich an den andern, daß kein Luftzug dazwischen kommt;
(041-9) sie hängen fest zusammen, sind geschlossen und trennen sich nicht.
(041-10) Sein Niesen strahlt wie Licht, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.
(041-11) Aus seinem Rachen schießen Fackeln, Feuerfunken entsprühen ihm.
(041-12) Dampf geht auf von seinen Nüstern, und der Sumpf wird wie ein siedender Topf.
(041-13) Sein Atem facht Kohlen an, eine Flamme schießt aus seinem Munde.
(041-14) Stärke wohnt auf seinem Nacken und Schrecken zieht vor ihm her.
(041-15) Die Wampen seines Fleisches sitzen fest wie angegossen und bewegen sich nicht.
(041-16) Sein Herz ist hart wie Stein und so fest wie der untere Mühlstein.
(041-17) Die Helden erbeben, wenn es auffährt;
vor Zittern geht ihr Bogen fehl.
(041-18) Greift man es mit dem Schwerte an, so haftet dieses nicht, kein Speer, kein Wurfspieß und kein Pfeil.
(041-19) Es achtet Eisen für einen Strohhalm, und Erz für faules Holz.
(041-20) Kein Pfeil vermag es in die Flucht zu schlagen, und Schleudersteine fallen wie Spreu von ihm ab.
(041-21) Es achtet die Keule für einen Halm und verlacht das Sausen der Spieße.
(041-22) Unter ihm sind spitze Scherben, es zieht wie ein Dreschschlitten über den Schlamm dahin.
(041-23) Es macht die Tiefe sieden wie einen Kessel, macht das Meer zu einem Salbentopf.
(041-24) Hinter ihm her leuchtet der Pfad, es macht die Flut den Silberhaaren gleich.
(041-25) Auf Erden ist nicht seinesgleichen;
es ist gemacht, um ohne Furcht zu sein.
(041-26) Es schaut alle Hohen furchtlos an, es ist ein König über alle Stolzen.