תֶּאְשַׁם֙
* שֹֽׁמְר֔וֹן
כִּ֥י
מָרְתָ֖ה
בֵּֽ
אלֹהֶ֑י
הָ
בַּ
חֶ֣רֶב
יִפֹּ֔לוּ
עֹלְלֵי
הֶ֣ם
יְרֻטָּ֔שׁוּ
וְ
הָרִיּוֹתָ֖י
ו
יְבֻקָּֽעוּ׃ פ
קְח֤וּ
* עִמָּ
כֶם֙
דְּבָרִ֔ים
וְ
שׁ֖וּבוּ
אֶל־
יְהוָ֑ה
אִמְר֣וּ
אֵלָ֗י
ו
כָּל־
תִּשָּׂ֤א
עָוֺן֙
וְ
קַח־
ט֔וֹב
וּֽ
נְשַׁלְּמָ֥ה
פָרִ֖ים
שְׂפָתֵֽי
נוּ׃
אַשּׁ֣וּר ׀
* לֹ֣א
יוֹשִׁיעֵ֗
נוּ
עַל־
סוּס֙
לֹ֣א
נִרְכָּ֔ב
וְ
לֹא־
נֹ֥אמַר
ע֛וֹד
אֱלֹהֵ֖י
נוּ
לְ
מַעֲשֵׂ֣ה
יָדֵ֑י
נוּ
אֲשֶׁר־
בְּ
ךָ֖
יְרֻחַ֥ם
יָתֽוֹם׃
יָשֻׁ֨בוּ֙
* יֹשְׁבֵ֣י
בְ
צִלּ֔
וֹ
יְחַיּ֥וּ
דָגָ֖ן
וְ
יִפְרְח֣וּ
כַ
גָּ֑פֶן
זִכְר֖
וֹ
כְּ
יֵ֥ין
לְבָנֽוֹן׃ ס
אֶפְרַ֕יִם
* מַה־
לִּ֥
י
ע֖וֹד
לָֽ
עֲצַבִּ֑ים
אֲנִ֧י
עָנִ֣יתִי
וַ
אֲשׁוּרֶ֗
נּוּ
אֲנִי֙
כִּ
בְר֣וֹשׁ
רַֽעֲנָ֔ן
מִמֶּ֖
נִּי
פֶּרְיְ
ךָ֥
נִמְצָֽא׃
מִ֤י
* חָכָם֙
וְ
יָ֣בֵֽן
אֵ֔לֶּה
נָב֖וֹן
וְ
יֵֽדָעֵ֑
ם
כִּֽי־
יְשָׁרִ֞ים
דַּרְכֵ֣י
יְהוָ֗ה
וְ
צַדִּקִים֙
יֵ֣לְכוּ
בָ֔
ם
וּ
פֹשְׁעִ֖ים
יִכָּ֥שְׁלוּ
בָֽ
ם׃
Israel endlich wiederhergestellt
(014-2) Kehre um, o Israel, zu dem HERRN, deinem Gott!
Denn du bist gefallen durch deine eigene Schuld.
(014-3) Nehmet Worte mit euch und kehret um zum HERRN!
Sprechet:
«Vergib alle Schuld und nimm es gut auf, daß wir dir als Dankopfer die Farren unserer Lippen bringen!
(014-4) Assur soll uns nicht mehr helfen;
wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet das Waislein Barmherzigkeit!
»
(014-5) Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, gerne will ich sie lieben;
denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt!
(014-6) Ich will für Israel sein wie der Tau;
es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon.
(014-7) Seine Schößlinge sollen sich ausbreiten;
es soll so schön werden wie ein Ölbaum und so guten Geruch geben wie der Libanon.
(014-8) Die unter seinem Schatten wohnen, werden wieder aufleben wie das Getreide und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.
(014-9) Ephraim sagt:
Was sollen mir weiter die Götzen? Ich, ich will ihn erhören und zu ihm sehen.
Ich, ich bin wie eine grünende Zypresse;
es soll sich zeigen, daß deine Frucht von mir kommt!
(014-10) Wer ist so weise, daß er das einsehe, und so klug, daß er das verstehe? Die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf;
aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.