Πάλιν
οὖν
αὐτοῖς
⸂ἐλάλησεν
ὁ
Ἰησοῦς⸃
λέγων·
Ἐγώ
εἰμι
τὸ
φῶς
τοῦ
κόσμου·
ὁ
ἀκολουθῶν
⸀ἐμοὶ
οὐ
μὴ
περιπατήσῃ
ἐν
τῇ
σκοτίᾳ,
ἀλλ’
ἕξει
τὸ
φῶς
τῆς
ζωῆς.
ἀπεκρίθη
Ἰησοῦς
καὶ
εἶπεν
αὐτοῖς·
Κἂν
ἐγὼ
μαρτυρῶ
περὶ
ἐμαυτοῦ,
ἀληθής
ἐστιν
ἡ
μαρτυρία
μου,
ὅτι
οἶδα
πόθεν
ἦλθον
καὶ
ποῦ
ὑπάγω·
ὑμεῖς
δὲ
οὐκ
οἴδατε
πόθεν
ἔρχομαι
⸀ἢ
ποῦ
ὑπάγω.
καὶ
ἐὰν
κρίνω
δὲ
ἐγώ,
ἡ
κρίσις
ἡ
ἐμὴ
⸀ἀληθινή
ἐστιν,
ὅτι
μόνος
οὐκ
εἰμί,
ἀλλ’
ἐγὼ
καὶ
ὁ
πέμψας
με
πατήρ.
ἐγώ
εἰμι
ὁ
μαρτυρῶν
περὶ
ἐμαυτοῦ
καὶ
μαρτυρεῖ
περὶ
ἐμοῦ
ὁ
πέμψας
με
πατήρ.
ἔλεγον
οὖν
αὐτῷ·
Ποῦ
ἐστιν
ὁ
πατήρ
σου;
ἀπεκρίθη
Ἰησοῦς·
Οὔτε
ἐμὲ
οἴδατε
οὔτε
τὸν
πατέρα
μου·
εἰ
ἐμὲ
ᾔδειτε,
καὶ
τὸν
πατέρα
μου
⸂ἂν
ᾔδειτε⸃.
ταῦτα
τὰ
ῥήματα
⸀ἐλάλησεν
ἐν
τῷ
γαζοφυλακίῳ
διδάσκων
ἐν
τῷ
ἱερῷ·
καὶ
οὐδεὶς
ἐπίασεν
αὐτόν,
ὅτι
οὔπω
ἐληλύθει
ἡ
ὥρα
αὐτοῦ.
Εἶπεν
οὖν
πάλιν
⸀αὐτοῖς·
Ἐγὼ
ὑπάγω
καὶ
ζητήσετέ
με,
καὶ
ἐν
τῇ
ἁμαρτίᾳ
ὑμῶν
ἀποθανεῖσθε·
ὅπου
ἐγὼ
ὑπάγω
ὑμεῖς
οὐ
δύνασθε
ἐλθεῖν.
καὶ
⸀ἔλεγεν
αὐτοῖς·
Ὑμεῖς
ἐκ
τῶν
κάτω
ἐστέ,
ἐγὼ
ἐκ
τῶν
ἄνω
εἰμί·
ὑμεῖς
ἐκ
⸂τούτου
τοῦ
κόσμου⸃
ἐστέ,
ἐγὼ
οὐκ
εἰμὶ
ἐκ
τοῦ
κόσμου
τούτου.
εἶπον
οὖν
ὑμῖν
ὅτι
ἀποθανεῖσθε
ἐν
ταῖς
ἁμαρτίαις
ὑμῶν·
ἐὰν
γὰρ
μὴ
πιστεύσητε
ὅτι
ἐγώ
εἰμι,
ἀποθανεῖσθε
ἐν
ταῖς
ἁμαρτίαις
ὑμῶν.
πολλὰ
ἔχω
περὶ
ὑμῶν
λαλεῖν
καὶ
κρίνειν·
ἀλλ’
ὁ
πέμψας
με
ἀληθής
ἐστιν,
κἀγὼ
ἃ
ἤκουσα
παρ’
αὐτοῦ
ταῦτα
⸀λαλῶ
εἰς
τὸν
κόσμον.
εἶπεν
⸀οὖν
ὁ
Ἰησοῦς·
Ὅταν
ὑψώσητε
τὸν
υἱὸν
τοῦ
ἀνθρώπου,
τότε
γνώσεσθε
ὅτι
ἐγώ
εἰμι,
καὶ
ἀπ’
ἐμαυτοῦ
ποιῶ
οὐδέν,
ἀλλὰ
καθὼς
ἐδίδαξέν
με
ὁ
⸀πατὴρ
ταῦτα
λαλῶ.
ταῦτα
αὐτοῦ
λαλοῦντος
πολλοὶ
ἐπίστευσαν
εἰς
αὐτόν.
Ἔλεγεν
οὖν
ὁ
Ἰησοῦς
πρὸς
τοὺς
πεπιστευκότας
αὐτῷ
Ἰουδαίους·
Ἐὰν
ὑμεῖς
μείνητε
ἐν
τῷ
λόγῳ
τῷ
ἐμῷ,
ἀληθῶς
μαθηταί
μού
ἐστε,
ἀπεκρίθησαν
⸂πρὸς
αὐτόν⸃·
Σπέρμα
Ἀβραάμ
ἐσμεν
καὶ
οὐδενὶ
δεδουλεύκαμεν
πώποτε·
πῶς
σὺ
λέγεις
ὅτι
Ἐλεύθεροι
γενήσεσθε;
Ἀπεκρίθη
αὐτοῖς
ὁ
Ἰησοῦς·
Ἀμὴν
ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν
ὅτι
πᾶς
ὁ
ποιῶν
τὴν
ἁμαρτίαν
δοῦλός
ἐστιν
τῆς
ἁμαρτίας·
Ἀπεκρίθησαν
καὶ
εἶπαν
αὐτῷ·
Ὁ
πατὴρ
ἡμῶν
Ἀβραάμ
ἐστιν.
λέγει
αὐτοῖς
ὁ
Ἰησοῦς·
Εἰ
τέκνα
τοῦ
Ἀβραάμ
⸀ἐστε,
τὰ
ἔργα
τοῦ
Ἀβραὰμ
⸀ἐποιεῖτε·
νῦν
δὲ
ζητεῖτέ
με
ἀποκτεῖναι,
ἄνθρωπον
ὃς
τὴν
ἀλήθειαν
ὑμῖν
λελάληκα
ἣν
ἤκουσα
παρὰ
τοῦ
θεοῦ·
τοῦτο
Ἀβραὰμ
οὐκ
ἐποίησεν.
ὑμεῖς
ποιεῖτε
τὰ
ἔργα
τοῦ
πατρὸς
ὑμῶν.
⸀εἶπαν
αὐτῷ·
Ἡμεῖς
ἐκ
πορνείας
⸂οὐ
γεγεννήμεθα⸃·
ἕνα
πατέρα
ἔχομεν
τὸν
θεόν.
⸀εἶπεν
αὐτοῖς
ὁ
Ἰησοῦς·
Εἰ
ὁ
θεὸς
πατὴρ
ὑμῶν
ἦν
ἠγαπᾶτε
ἂν
ἐμέ,
ἐγὼ
γὰρ
ἐκ
τοῦ
θεοῦ
ἐξῆλθον
καὶ
ἥκω·
οὐδὲ
γὰρ
ἀπ’
ἐμαυτοῦ
ἐλήλυθα,
ἀλλ’
ἐκεῖνός
με
ἀπέστειλεν.
ὑμεῖς
ἐκ
τοῦ
πατρὸς
τοῦ
διαβόλου
ἐστὲ
καὶ
τὰς
ἐπιθυμίας
τοῦ
πατρὸς
ὑμῶν
θέλετε
ποιεῖν.
ἐκεῖνος
ἀνθρωποκτόνος
ἦν
ἀπ’
ἀρχῆς,
καὶ
ἐν
τῇ
ἀληθείᾳ
⸂οὐκ
ἔστηκεν⸃,
ὅτι
οὐκ
ἔστιν
ἀλήθεια
ἐν
αὐτῷ.
ὅταν
λαλῇ
τὸ
ψεῦδος,
ἐκ
τῶν
ἰδίων
λαλεῖ,
ὅτι
ψεύστης
ἐστὶν
καὶ
ὁ
πατὴρ
αὐτοῦ.
⸀Ἀπεκρίθησαν
οἱ
Ἰουδαῖοι
καὶ
εἶπαν
αὐτῷ·
Οὐ
καλῶς
λέγομεν
ἡμεῖς
ὅτι
Σαμαρίτης
εἶ
σὺ
καὶ
δαιμόνιον
ἔχεις;
⸀εἶπον
αὐτῷ
οἱ
Ἰουδαῖοι·
Νῦν
ἐγνώκαμεν
ὅτι
δαιμόνιον
ἔχεις.
Ἀβραὰμ
ἀπέθανεν
καὶ
οἱ
προφῆται,
καὶ
σὺ
λέγεις·
Ἐάν
τις
τὸν
λόγον
μου
τηρήσῃ,
οὐ
μὴ
γεύσηται
θανάτου
εἰς
τὸν
αἰῶνα·
μὴ
σὺ
μείζων
εἶ
τοῦ
πατρὸς
ἡμῶν
Ἀβραάμ,
ὅστις
ἀπέθανεν;
καὶ
οἱ
προφῆται
ἀπέθανον·
τίνα
⸀σεαυτὸν
ποιεῖς;
ἀπεκρίθη
Ἰησοῦς·
Ἐὰν
ἐγὼ
⸀δοξάσω
ἐμαυτόν,
ἡ
δόξα
μου
οὐδέν
ἐστιν·
ἔστιν
ὁ
πατήρ
μου
ὁ
δοξάζων
με,
ὃν
ὑμεῖς
λέγετε
ὅτι
θεὸς
⸀ἡμῶν
ἐστιν,
καὶ
οὐκ
ἐγνώκατε
αὐτόν,
ἐγὼ
δὲ
οἶδα
αὐτόν·
κἂν
εἴπω
ὅτι
οὐκ
οἶδα
αὐτόν,
ἔσομαι
ὅμοιος
⸀ὑμῖν
ψεύστης·
ἀλλὰ
οἶδα
αὐτὸν
καὶ
τὸν
λόγον
αὐτοῦ
τηρῶ.
ἦραν
οὖν
λίθους
ἵνα
βάλωσιν
ἐπ’
αὐτόν·
¶ ¶ Ἰησοῦς
δὲ
ἐκρύβη
καὶ
ἐξῆλθεν
ἐκ
τοῦ
⸀ἱεροῦ.
Jesus
aber
ging
zum
Ölberg.
Jesus bewahrt eine Ehebrecherin vor der Steinigung
Frühmorgens
nun
begab
er
sich
wieder
in
den
Tempel,
und
das
ganze
Volk
kam
zu
ihm.
Und
er
setzte
sich
und
fing
an,
sie
zu
lehren.
Da
bringen
die
Schriftgelehrten
und
Pharisäer
eine
Frau,
die
beim
Ehebruch
ertappt
worden
war,
und
sie
stellen
sie
in
die
Mitte
und
sagen
zu
ihm:
T+ „Lehrer,
diese
Frau
ist
auf
frischer
Tat
ertappt
worden,
als
sie
Ehebruch
beging!
Im
Gesetz
aber
hat
uns
Mose
geboten,
solche
Frauen
zu
steinigen.
Was
sagst
du
denn?“
Das
sagten
sie
aber,
um
ihn
auf
die
Probe
zu
stellen,
damit
sie
einen
Vorwand
hätten,
ihn
anzuklagen.
Jesus
aber
bückte
sich
hinunter
und
fing
an,
mit
dem
Finger
auf
die
Erde
zu
schreiben.
T+ Während
sie
nun
fortfuhren,
ihn
zu
fragen,
richtete
er
sich
auf
und
sagte
zu
ihnen:
„Wer
von
euch
ohne
Sünde
ist,
soll
als
Erster
einen
Stein
auf
sie
werfen!“
Dann
bückte
er
sich
wieder
hinunter
und
schrieb
auf
die
Erde.
Sie
aber –
als
sie
das
hörten –
T+ gingen
einer
nach
dem
anderen
weg,
angefangen
bei
den
Ältesten,
und
er
wurde
allein
zurückgelassen,
auch
die
Frau,
die
in
der
Mitte
stand.
E Als
sich
Jesus
nun
aufrichtete,
sagte
er
zu
ihr:
„Frau,
wo
sind
sie?
Hat
niemand
dich
verurteilt?“
Sie
aber
sagte:
„Niemand,
Herr.“
Da
sagte
Jesus:
„Auch
ich
verurteile
dich
nicht.
Geh
und
sündige
von
jetzt
an
nicht
mehr!“
Jesus – das Licht der Welt
Ein
andermal
redete
Jesus
dann
zu
ihnen
und
sagte:
„Ich
bin
das
Licht
der
Welt!
Wer
mir
folgt,
wird
gewiss
nicht
in
der
Finsternis
leben,
E sondern
er
wird
das
Licht
des
Lebens
haben.“
Da
sagten
die
Pharisäer
zu
ihm:
„Du
legst
Zeugnis
ab
über
dich
selbst;
dein
Zeugnis
ist
nicht
zuverlässig.“
E Jesus
antwortete
und
sagte
zu
ihnen:
„Auch
wenn
ich
Zeugnis
ablege
über
mich
selbst,
ist
mein
Zeugnis
zuverlässig,
weil
ich
weiß,
woher
ich
gekommen
bin
und
wohin
ich
gehe;
ihr
hingegen
wisst
nicht,
woher
ich
komme
oder
wohin
ich
gehe.
Ihr
richtet
nach
dem
Fleisch,
ich
richte
niemanden.
Aber
auch
wenn
ich
richte,
ist
mein
Urteil
wahr,
weil
ich
nicht
allein
bin,
sondern
ich
und
der
Vater,
der
mich
geschickt
hat.
Und
auch
in
eurem
Gesetz
steht
geschrieben,
dass
das
Zeugnis
von
zwei
Menschen
zuverlässig
ist.
Ich
bin
es,
der
Zeugnis
ablegt
über
mich
selbst,
und
der
Vater,
der
mich
geschickt
hat,
legt
Zeugnis
ab
über
mich.“
Darauf
sagten
sie
zu
ihm:
„Wo
ist
dein
Vater?“
Jesus
antwortete:
„Ihr
kennt
weder
mich
noch
meinen
Vater!
Wenn
ihr
mich
kennen
würdet,
dann
würdet
ihr
auch
meinen
Vater
kennen.“
Diese
Worte
redete
er
in
der
Schatzkammer,
während
er
im
Tempel
lehrte;
und
niemand
verhaftete
ihn,
weil
seine
Stunde
noch
nicht
gekommen
war.
Darauf
sprach
er
erneut
zu
ihnen:
„Ich
gehe,
und
ihr
werdet
mich
suchen,
und
in
O eurer
Sünde
werdet
ihr
sterben;
wohin
ich
gehe,
könnt
ihr
nicht
kommen.“
Da
sagten
die
Judäer:
„Wird
er
etwa
sich
selbst
töten,
dass
er
sagt:
‚Wohin
ich
gehe,
könnt
ihr
nicht
kommen‘?“
Und
er
sagte
zu
ihnen:
„Ihr
seid
von
dem,
was
unten
ist,
ich
bin
von
dem,
was
oben
ist;
ihr
seid
von
dieser
Welt,
ich
bin
nicht
von
dieser
Welt.
Also
habe
ich
zu
euch
gesagt,
dass
ihr
sterben
werdet
in
euren
Sünden.
Denn
wenn
ihr
nicht
glaubt,
dass
ich
es
bin,
dann
werdet
ihr
sterben
in
euren
Sünden.“
Darauf
sagten
sie
zu
ihm:
„Du,
wer
bist
du?“
Jesus
sagte
zu
ihnen:
„Zunächst
einmal
das,
was
ich
euch
sage.
* Vieles
habe
ich
über
euch
zu
reden
und
zu
urteilen,
doch
der
mich
geschickt
hat,
ist
wahrhaftig,
und
was
ich
von
ihm
gehört
habe,
das
rede
ich
zur
Welt.“
Sie
erkannten
nicht,
dass
er
vom
Vater
zu
ihnen
sprach.
Da
sagte
Jesus
zu
ihnen:
„Wenn
ihr
den
Menschensohn
erhöht
habt,
dann
werdet
ihr
erkennen,
dass
ich
es
bin
und
von
mir
selbst
aus
nichts
tue,
sondern
wie
mich
der
Vater
gelehrt
hat,
das
rede
ich.
Und
der
mich
geschickt
hat,
ist
bei
mir;
er
hat
mich
nicht
alleingelassen,
weil
ich
immer
tue,
was
ihm
gefällt.“
W Befreiende Wahrheit
Als
O er
das
sagte,
glaubten
viele
an
ihn.
Dann
sagte
Jesus
zu
den
Judäern,
die
zum
Glauben
an
ihn
gekommen
waren:
„Wenn
ihr
bleibt
in
meinem
Wort,
dann
seid
ihr
wirklich
meine
Jünger,
und
ihr
werdet
die
Wahrheit
erkennen,
und
die
Wahrheit
wird
euch
frei
machen.“
Sie
antworteten
ihm:
„Abrahams
Nachkommenschaft
E sind
wir,
und
wir
haben
noch
nie
irgendjemandem
gedient!
Wieso
sagst
du:
‚Ihr
sollt
frei
werden‘?“
Jesus
antwortete
ihnen:
„Amen,
amen,
ich
sage
euch:
Jeder,
der
die
Sünde
tut,
ist
ein
Sklave
der
Sünde.
Der
Sklave
aber
bleibt
nicht
‹für
immer›
W im
Haus;
der
Sohn
bleibt
‹für
immer›.
Wenn
euch
also
der
Sohn
frei
macht,
dann
werdet
ihr
wirklich
frei
sein.
Ich
weiß,
dass
ihr
Abrahams
Nachkommenschaft
seid;
doch
ihr
versucht,
mich
zu
töten,
weil
mein
Wort
unter
euch
keinen
Platz
findet.
Was
ich
beim
T+ Vater
gesehen
habe,
rede
ich.
Also
sollt
auch
ihr
tun,
was
ihr
beim
T+ Vater
gehört
T* habt!“
Kinder des Verleumders
Sie
antworteten
und
sagten
zu
ihm:
„Unser
Vater
ist
Abraham!“
Jesus
sagt
zu
ihnen:
„Wenn
ihr
Kinder
Abrahams
wärt,
dann
würdet
ihr
die
Werke
Abrahams
tun!
Tatsächlich
E aber
versucht
ihr,
mich
zu
töten –
einen
Menschen,
der
ich
euch
die
Wahrheit
gesagt
habe,
die
ich
von
Gott
hörte.
Das
hat
Abraham
nicht
getan!
Ihr
tut
die
Werke
eures
eigentlichen
Vaters.“
Darauf
sagten
sie
zu
ihm:
„Wir
sind
nicht
aus
Unzucht
geboren,
O einen
Vater
haben
wir:
Gott.“
Jesus
sagte
zu
ihnen:
„Wenn
Gott
euer
Vater
wäre,
dann
würdet
ihr
mich
lieben,
denn
ich
bin
von
Gott
ausgegangen
und
gekommen;
ich
bin
nämlich
auch
nicht
von
mir
selbst
aus
gekommen,
sondern
jener
hat
mich
gesandt.
Weshalb
versteht
ihr
mein
Reden
nicht?
Weil
ihr
mein
Wort
nicht
hören
könnt.
Ihr
seid
aus
dem
Vater,
dem
Verleumder,
und
die
Begierden
eures
Vaters
wollt
ihr
tun.
Jener
war
ein
Menschenmörder
von
Anfang
an,
und
er
stand
nicht
in
der
Wahrheit,
weil
in
ihm
keine
Wahrheit
ist.
Wann
immer
er
die
Lüge
ausspricht,
redet
er
von
dem
Seinen,
weil
er
ein
Lügner
ist
und
ihr
* Vater.
Dass
O ich
hingegen
die
Wahrheit
sage,
glaubt
ihr
mir
nicht.
Wer
von
euch
überführt
mich
hinsichtlich
einer
Sünde?
Wenn
ich
die
Wahrheit
sage,
weshalb
glaubt
ihr
mir
nicht?
Wer
aus
Gott
ist,
hört
die
Worte
Gottes;
ihr
hört
deshalb
nicht,
weil
ihr
nicht
aus
Gott
seid.“
Jesus und Abraham
Die
Judäer
antworteten
und
sagten
zu
ihm:
„Sagen
wir
nicht
zu
Recht,
dass
du
ein
Samariter
bist
und
einen
Dämon
hast?“
Jesus
antwortete:
„Ich
habe
keinen
Dämon,
sondern
ich
ehre
meinen
Vater,
und
ihr
entehrt
mich.
Ich
aber
suche
nicht
meine
Ehre;
es
gibt
einen,
der
sucht
und
richtet.
Amen,
amen,
ich
sage
euch:
Wenn
jemand
mein
Wort
hält,
O dann
wird
er
den
Tod
‹unter
keinen
Umständen›
W sehen.“
Darauf
sagten
die
Judäer
zu
ihm:
„Jetzt
haben
wir
erkannt,
dass
du
einen
Dämon
hast.
Abraham
und
die
Propheten
sind
gestorben,
und
du
sagst:
‚Wenn
jemand
mein
Wort
hält,
dann
wird
er
den
Tod
‹unter
keinen
Umständen›
schmecken.‘
Bist
du
etwa
größer
als
unser
Vater
Abraham,
der
gestorben
ist?
Auch
die
Propheten
sind
gestorben.
‹Für
wen
hältst›
W du
dich
selbst?“
Jesus
antwortete:
„Wenn
ich
mich
selbst
verherrliche,
dann
ist
meine
Herrlichkeit
nichts.
Mein
Vater
ist
es,
der
mich
verherrlicht,
von
dem
ihr
sagt:
‚Er
ist
unser
Gott.‘
Und
ihr
habt
ihn
nicht
erkannt,
ich
aber
kenne
ihn.
Und
wenn
ich
sagen
würde:
‚Ich
kenne
ihn
nicht‘,
dann
wäre
ich
euch
gleich:
ein
Lügner.
Doch
ich
kenne
ihn,
und
sein
Wort
halte
ich.
Abraham,
euer
Vater,
jubelte,
dass
er
meinen
Tag
sehen
sollte,
und
er
hat
ihn
gesehen
und
sich
gefreut.“
Darauf
sagten
die
Judäer
zu
ihm:
„Nicht
einmal
fünfzig
Jahre
bist
du
alt,
W und
du
hast
Abraham
gesehen?“
Jesus
sagte
zu
ihnen:
„Amen,
amen,
ich
sage
euch:
Bevor
Abraham
wurde,
bin
ich.“
Da
hoben
sie
Steine
auf,
um
sie
auf
ihn
zu
werfen.
Jesus
aber
versteckte
sich,
und
er
ging
aus
dem
Tempel
hinaus.
T+