Καὶ
ἐξελθὼν
ὁ
Ἰησοῦς
⸂ἀπὸ
τοῦ
ἱεροῦ
ἐπορεύετο⸃,
καὶ
προσῆλθον
οἱ
μαθηταὶ
αὐτοῦ
ἐπιδεῖξαι
αὐτῷ
τὰς
οἰκοδομὰς
τοῦ
ἱεροῦ·
ὁ
δὲ
⸀ἀποκριθεὶς
εἶπεν
αὐτοῖς·
Οὐ
βλέπετε
⸂ταῦτα
πάντα⸃;
ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν,
οὐ
μὴ
ἀφεθῇ
ὧδε
λίθος
ἐπὶ
λίθον
ὃς
οὐ
καταλυθήσεται.
Καθημένου
δὲ
αὐτοῦ
ἐπὶ
τοῦ
Ὄρους
τῶν
Ἐλαιῶν
προσῆλθον
αὐτῷ
οἱ
μαθηταὶ
κατ’
ἰδίαν
λέγοντες·
Εἰπὸν
ἡμῖν
πότε
ταῦτα
ἔσται,
καὶ
τί
τὸ
σημεῖον
τῆς
σῆς
παρουσίας
⸀καὶ
συντελείας
τοῦ
αἰῶνος.
μελλήσετε
δὲ
ἀκούειν
πολέμους
καὶ
ἀκοὰς
πολέμων·
ὁρᾶτε,
μὴ
θροεῖσθε·
δεῖ
⸀γὰρ
γενέσθαι,
ἀλλ’
οὔπω
ἐστὶν
τὸ
τέλος.
ἐγερθήσεται
γὰρ
ἔθνος
ἐπὶ
ἔθνος
καὶ
βασιλεία
ἐπὶ
βασιλείαν,
καὶ
ἔσονται
⸀λιμοὶ
καὶ
σεισμοὶ
κατὰ
τόπους·
πάντα
δὲ
ταῦτα
ἀρχὴ
ὠδίνων.
Τότε
παραδώσουσιν
ὑμᾶς
εἰς
θλῖψιν
καὶ
ἀποκτενοῦσιν
ὑμᾶς,
καὶ
ἔσεσθε
μισούμενοι
ὑπὸ
πάντων
τῶν
ἐθνῶν
διὰ
τὸ
ὄνομά
μου.
καὶ
τότε
σκανδαλισθήσονται
πολλοὶ
καὶ
ἀλλήλους
παραδώσουσιν
καὶ
μισήσουσιν
ἀλλήλους·
καὶ
πολλοὶ
ψευδοπροφῆται
ἐγερθήσονται
καὶ
πλανήσουσιν
πολλούς·
καὶ
διὰ
τὸ
πληθυνθῆναι
τὴν
ἀνομίαν
ψυγήσεται
ἡ
ἀγάπη
τῶν
πολλῶν.
ὁ
δὲ
ὑπομείνας
εἰς
τέλος
οὗτος
σωθήσεται.
καὶ
κηρυχθήσεται
τοῦτο
τὸ
εὐαγγέλιον
τῆς
βασιλείας
ἐν
ὅλῃ
τῇ
οἰκουμένῃ
εἰς
μαρτύριον
πᾶσιν
τοῖς
ἔθνεσιν,
καὶ
τότε
ἥξει
τὸ
τέλος.
Ὅταν
οὖν
ἴδητε
τὸ
βδέλυγμα
τῆς
ἐρημώσεως
τὸ
ῥηθὲν
διὰ
Δανιὴλ
τοῦ
προφήτου
⸀ἑστὸς
ἐν
τόπῳ
ἁγίῳ,
ὁ
ἀναγινώσκων
νοείτω,
τότε
οἱ
ἐν
τῇ
Ἰουδαίᾳ
φευγέτωσαν
⸀ἐπὶ
τὰ
ὄρη,
ὁ
ἐπὶ
τοῦ
δώματος
μὴ
⸀καταβάτω
ἆραι
τὰ
ἐκ
τῆς
οἰκίας
αὐτοῦ,
καὶ
ὁ
ἐν
τῷ
ἀγρῷ
μὴ
ἐπιστρεψάτω
ὀπίσω
ἆραι
⸂τὸ
ἱμάτιον⸃
αὐτοῦ.
οὐαὶ
δὲ
ταῖς
ἐν
γαστρὶ
ἐχούσαις
καὶ
ταῖς
θηλαζούσαις
ἐν
ἐκείναις
ταῖς
ἡμέραις.
προσεύχεσθε
δὲ
ἵνα
μὴ
γένηται
ἡ
φυγὴ
ὑμῶν
χειμῶνος
μηδὲ
σαββάτῳ·
ἔσται
γὰρ
τότε
θλῖψις
μεγάλη
οἵα
οὐ
γέγονεν
ἀπ’
ἀρχῆς
κόσμου
ἕως
τοῦ
νῦν
οὐδ’
οὐ
μὴ
γένηται.
καὶ
εἰ
μὴ
ἐκολοβώθησαν
αἱ
ἡμέραι
ἐκεῖναι,
οὐκ
ἂν
ἐσώθη
πᾶσα
σάρξ·
διὰ
δὲ
τοὺς
ἐκλεκτοὺς
κολοβωθήσονται
αἱ
ἡμέραι
ἐκεῖναι.
ἐγερθήσονται
γὰρ
ψευδόχριστοι
καὶ
ψευδοπροφῆται,
καὶ
δώσουσιν
σημεῖα
μεγάλα
καὶ
τέρατα
ὥστε
⸀πλανῆσαι
εἰ
δυνατὸν
καὶ
τοὺς
ἐκλεκτούς·
ἰδοὺ
προείρηκα
ὑμῖν.
ὥσπερ
γὰρ
ἡ
ἀστραπὴ
ἐξέρχεται
ἀπὸ
ἀνατολῶν
καὶ
φαίνεται
ἕως
δυσμῶν,
οὕτως
⸀ἔσται
ἡ
παρουσία
τοῦ
υἱοῦ
τοῦ
ἀνθρώπου·
Εὐθέως
δὲ
μετὰ
τὴν
θλῖψιν
τῶν
ἡμερῶν
ἐκείνων
ὁ
ἥλιος
σκοτισθήσεται,
καὶ
ἡ
σελήνη
οὐ
δώσει
τὸ
φέγγος
αὐτῆς,
καὶ
οἱ
ἀστέρες
πεσοῦνται
ἀπὸ
τοῦ
οὐρανοῦ,
καὶ
αἱ
δυνάμεις
τῶν
οὐρανῶν
σαλευθήσονται.
καὶ
τότε
φανήσεται
τὸ
σημεῖον
τοῦ
υἱοῦ
τοῦ
ἀνθρώπου
ἐν
⸀τῷ
οὐρανῷ,
καὶ
τότε
κόψονται
πᾶσαι
αἱ
φυλαὶ
τῆς
γῆς
καὶ
ὄψονται
τὸν
υἱὸν
τοῦ
ἀνθρώπου
ἐρχόμενον
ἐπὶ
τῶν
νεφελῶν
τοῦ
οὐρανοῦ
μετὰ
δυνάμεως
καὶ
δόξης
πολλῆς·
καὶ
ἀποστελεῖ
τοὺς
ἀγγέλους
αὐτοῦ
μετὰ
⸀σάλπιγγος
μεγάλης,
καὶ
ἐπισυνάξουσιν
τοὺς
ἐκλεκτοὺς
αὐτοῦ
ἐκ
τῶν
τεσσάρων
ἀνέμων
ἀπ’
ἄκρων
οὐρανῶν
ἕως
⸀τῶν
ἄκρων
αὐτῶν.
Ἀπὸ
δὲ
τῆς
συκῆς
μάθετε
τὴν
παραβολήν·
ὅταν
ἤδη
ὁ
κλάδος
αὐτῆς
γένηται
ἁπαλὸς
καὶ
τὰ
φύλλα
ἐκφύῃ,
γινώσκετε
ὅτι
ἐγγὺς
τὸ
θέρος·
Περὶ
δὲ
τῆς
ἡμέρας
ἐκείνης
καὶ
ὥρας
οὐδεὶς
οἶδεν,
οὐδὲ
οἱ
ἄγγελοι
τῶν
οὐρανῶν
⸂οὐδὲ
ὁ
υἱός⸃,
εἰ
μὴ
ὁ
⸀πατὴρ
μόνος.
⸀ὡς
γὰρ
ἦσαν
ἐν
ταῖς
⸀ἡμέραις
ταῖς
πρὸ
τοῦ
κατακλυσμοῦ
τρώγοντες
καὶ
πίνοντες,
γαμοῦντες
καὶ
⸀γαμίζοντες,
ἄχρι
ἧς
ἡμέρας
εἰσῆλθεν
Νῶε
εἰς
τὴν
κιβωτόν,
καὶ
οὐκ
ἔγνωσαν
ἕως
ἦλθεν
ὁ
κατακλυσμὸς
καὶ
ἦρεν
ἅπαντας,
οὕτως
ἔσται
⸀καὶ
ἡ
παρουσία
τοῦ
υἱοῦ
τοῦ
ἀνθρώπου.
ἐκεῖνο
δὲ
γινώσκετε
ὅτι
εἰ
ᾔδει
ὁ
οἰκοδεσπότης
ποίᾳ
φυλακῇ
ὁ
κλέπτης
ἔρχεται,
ἐγρηγόρησεν
ἂν
καὶ
οὐκ
ἂν
εἴασεν
διορυχθῆναι
τὴν
οἰκίαν
αὐτοῦ.
Τίς
ἄρα
ἐστὶν
ὁ
πιστὸς
δοῦλος
καὶ
φρόνιμος
ὃν
κατέστησεν
ὁ
⸀κύριος
ἐπὶ
τῆς
⸀οἰκετείας
αὐτοῦ
τοῦ
⸀δοῦναι
αὐτοῖς
τὴν
τροφὴν
ἐν
καιρῷ;
μακάριος
ὁ
δοῦλος
ἐκεῖνος
ὃν
ἐλθὼν
ὁ
κύριος
αὐτοῦ
εὑρήσει
⸂οὕτως
ποιοῦντα⸃·
ἥξει
ὁ
κύριος
τοῦ
δούλου
ἐκείνου
ἐν
ἡμέρᾳ
ᾗ
οὐ
προσδοκᾷ
καὶ
ἐν
ὥρᾳ
ᾗ
οὐ
γινώσκει,
καὶ
διχοτομήσει
αὐτὸν
καὶ
τὸ
μέρος
αὐτοῦ
μετὰ
τῶν
ὑποκριτῶν
θήσει·
¶ ¶ ¶ ἐκεῖ
ἔσται
ὁ
κλαυθμὸς
καὶ
ὁ
βρυγμὸς
τῶν
ὀδόντων.
Die bevorstehende Zerstörung des Tempels
Und
als
er
herauskam,
ging
Jesus
von
dem
Tempel
weg,
und
seine
Jünger
kamen
herzu,
um
ihm
die
Bauten
des
Tempels
zu
zeigen.
Er
aber
reagierte
E und
sagte
zu
ihnen:
„Seht
ihr
nicht
das
alles?
Amen,
ich
sage
euch:
Hier
wird
gewiss
kein
‹Stein
auf
dem
anderen›
W gelassen,
der
nicht
abgerissen
werden
wird.“
Anzeichen vom Ende dieses Zeitalters
Als
er
nun
auf
dem
Ölberg
saß,
kamen
die
Jünger
zu
ihm,
ganz
für
sich,
und
sagten:
„Sag
uns,
wann
dies
geschehen
wird,
und
was
ist
das
Zeichen
deiner
Ankunft
und
der
Vollendung
des
Zeitalters?“
Und
Jesus
antwortete
und
sagte
zu
ihnen:
„Passt
auf,
dass
euch
niemand
irreführt!
Denn
viele
werden
kommen
unter
Berufung
auf
meinen
Namen
und
sagen:
‚Ich
bin
der
Gesalbte‘,
* und
sie
werden
viele
irreführen.
Ihr
werdet
aber
von
Kriegen
und
Kriegsmeldungen
hören:
Seht
zu,
dass
ihr
euch
nicht
erschrecken
lasst!
Denn
es
muss
geschehen,
doch
es
ist
noch
nicht
das
Ende.
Denn
es
wird
sich
Volk
gegen
Volk
und
Königreich
gegen
Königreich
erheben,
und
es
wird
Hungersnöte
T+ und
Beben
an
verschiedenen
Orten
geben;
all
das
aber
ist
der
Anfang
der
Wehen.“
Die bevorstehende Verfolgung der Jünger
„Danach
werden
sie
euch
an
die
Bedrängnis
ausliefern,
und
sie
werden
euch
töten,
und
ihr
werdet
von
allen
Völkern
gehasst
sein
wegen
meines
Namens.
Und
dann
werden
viele
Anstoß
nehmen,
und
sie
werden
einander
verraten
und
einander
hassen;
und
viele
falsche
Propheten
werden
sich
erheben,
und
sie
werden
viele
irreführen.
Und
weil
die
Gesetzlosigkeit
vermehrt
wird,
wird
die
Liebe
von
vielen
erkalten.
Aber
wer
durchhält
bis
zum
Ende,
der
wird
gerettet
werden.
Und
diese
gute
Nachricht
vom
Königreich
wird
auf
dem
gesamten
Erdkreis
gepredigt
werden
zum
Zeugnis
für
alle
Völker,
und
danach
wird
das
Ende
kommen.“
Der Gräuel der Verwüstung
„Sobald
ihr
also
den
Gräuel
der
Verwüstung,
der
durch
den
Propheten
Daniel
erwähnt
worden
ist,
an
dem
heiligen
Ort
stehen
seht –
wer
es
liest,
soll
achtgeben! –,
dann
sollen
in
die
Berge
fliehen,
die
in
Judäa
sind;
wer
auf
dem
Dach
ist,
soll
nicht
herabsteigen,
um
dies
und
das
aus
seinem
Haus
zu
holen;
und
wer
auf
dem
Feld
ist,
soll
nicht
heimkehren,
W um
sein
Gewand
zu
holen.
Und
wehe
den
‹Schwangeren›
und
den
Stillenden
in
jenen
Tagen.
Betet
aber,
dass
eure
Flucht
nicht
während
des
Winters
und
nicht
an
einem
Sabbat
geschieht.
Denn
es
wird
danach
eine
große
Bedrängnis
geben,
wie
sie
seit
Anbeginn
der
Welt
bis
jetzt
nicht
geschehen
ist
und
gewiss
nicht
geschehen
wird.
Und
wenn
jene
Tage
nicht
verkürzt
würden,
dann
würde
‹kein
Mensch›
W gerettet
werden;
aber
um
der
Erwählten
willen
werden
jene
Tage
verkürzt
werden.
Wenn
dann
jemand
zu
euch
sagt:
‚Siehe,
hier
ist
der
Gesalbte!‘,
oder:
‚Hier!‘,
dann
glaubt
es
nicht.
Denn
es
werden
sich
falsche
Gesalbte
und
falsche
Propheten
erheben,
und
sie
werden
große
Zeichen
und
Wunder
zum
Besten
geben,
um –
wenn
möglich –
auch
die
Erwählten
irrezuführen.
Siehe!,
ich
habe
es
euch
vorausgesagt.
Wenn
sie
also
zu
euch
sagen:
‚Siehe!,
er
ist
in
der
Wüste‘,
dann
geht
nicht
hinaus!
Oder:
‚Siehe!,
in
den
Kammern‘,
dann
glaubt
es
nicht.
Denn
genau
wie
der
Blitz
vom
Osten
ausgeht
und
bis
zum
Westen
scheint,
so
wird
die
Ankunft
des
Menschensohns
sein.
Wo
auch
immer
der
Leichnam
ist,
dort
werden
sich
die
Aasgeier
versammeln.“
Die Ankunft des Menschensohns
„Und
unmittelbar
nach
der
Bedrängnis
jener
Tage
wird
die
Sonne
verfinstert
werden,
und
der
Mond
wird
seinen
Lichtschein
nicht
geben,
und
die
Sterne
werden
vom
Himmel
fallen,
und
die
Kräfte
der
Himmel
werden
erschüttert
werden.
Und
dann
wird
das
Zeichen
des
Menschensohns
am
Himmel
erscheinen,
und
dann
werden
alle
Stämme
der
Erde
wehklagen,
und
sie
werden
den
Menschensohn
kommen
sehen
auf
den
Wolken
des
Himmels,
mit
großer
Kraft
und
Herrlichkeit.
Und
er
wird
seine
Engel
aussenden
mit
einer
großen
Posaune,
und
sie
werden
seine
Erwählten
sammeln
aus
den
vier
Himmelsrichtungen,
W vom
‹einen
Ende›
der
Himmel
bis
zum
‹anderen›.“
Das Gleichnis des Feigenbaums
„Von
dem
Feigenbaum
aber
lernt
das
Gleichnis:
Wenn
sein
Zweig
bereits
saftig
geworden
ist
und
er
die
Blätter
austreibt,
dann
erkennt
ihr,
dass
der
Sommer
nahe
ist.
So
auch
ihr:
Wenn
ihr
all
das
seht,
dann
erkennt,
dass
er
* nahe
vor
den
Toren
ist.
Amen,
ich
sage
euch:
Diese
Generation
vergeht
gewiss
nicht,
bis
all
das
geschieht.
Himmel
und
Erde
werden
vergehen,
aber
meine
Worte
vergehen
gewiss
nicht.“
Tag und Stunde sind unbekannt
„Über
jenen
Tag
und
jene
Stunde
aber
weiß
niemand
Bescheid –
weder
die
Engel
der
Himmel
noch
der
Sohn –
außer
dem
T* Vater.
Denn
wie
die
Tage
Noahs,
so
wird
die
Ankunft
des
Menschensohns
sein.
Wie
sie
nämlich
in
jenen
Tagen
vor
der
Flut
am
Essen
und
Trinken,
am
Heiraten
und
Verheiraten
waren,
bis
zu
dem
Tag,
an
dem
Noah
in
die
Arche
hineinging,
und
sie
nicht
verstanden,
bis
die
Flut
kam
und
alle
wegnahm –
so
wird
auch
die
Ankunft
des
Menschensohns
sein.
Dann
werden
zwei
auf
dem
Feld
sein,
einer
wird
angenommen
und
einer
wird
zurückgelassen;
zwei
werden
in
der
Mühle
dreschen,
eine
wird
angenommen
und
eine
wird
zurückgelassen.
Seid
also
wachsam,
weil
ihr
nicht
wisst,
an
welchem
Tag
euer
Herr
kommt.
Folgendes
aber
sollt
ihr
wissen:
Wenn
der
Hausherr
gewusst
hätte,
zu
welcher
Wache
der
Dieb
kommt,
dann
hätte
er
gewacht
und
hätte
nicht
zugelassen,
dass
sein
Haus
durchwühlt
wird.
Deshalb
sollt
auch
ihr
bereit
sein,
weil
der
Menschensohn
zu
einer
Stunde
kommt,
die
ihr
nicht
vermutet.“
Der treue und der untreue Knecht
„Wer
ist
also
der
treue
und
kluge
Knecht,
den
der
Herr
über
seine
Dienerschaft
einsetzt,
um
ihnen
das
Essen
auszugeben
zur
rechten
Zeit?
Beglückwünschenswert
ist
jener
Knecht,
den
sein
Herr,
wenn
er
kommt,
in
dieser
Weise
handelnd
antrifft!
Amen,
ich
sage
euch:
Über
all
seinen
Besitz
wird
er
ihn
einsetzen.
Wenn
aber
jener
schlechte
Knecht
in
seinem
Herzen
sagt:
‚Mein
Herr
verspätet
sich‘,
und
er
seine
Mitknechte
zu
schlagen
beginnt
und
er
mit
den
Betrunkenen
isst
und
trinkt,
dann
wird
der
Herr
jenes
Knechtes
an
einem
Tag
kommen,
an
dem
er
es
nicht
erwartet,
und
zu
einer
Stunde,
die
er
nicht
kennt,
und
er
wird
‹kurzen
Prozess
mit
ihm
machen›,
W und
er
wird
ihm
seinen
Anteil
bei
den
Heuchlern
geben;
dort
wird
es
Heulen
und
Zähneklappern
geben.“