Πᾶσα
ψυχὴ
ἐξουσίαις
ὑπερεχούσαις
ὑποτασσέσθω,
οὐ
γὰρ
ἔστιν
ἐξουσία
εἰ
μὴ
ὑπὸ
θεοῦ,
αἱ
δὲ
⸀οὖσαι
⸀ὑπὸ
θεοῦ
τεταγμέναι
εἰσίν.
ὥστε
ὁ
ἀντιτασσόμενος
τῇ
ἐξουσίᾳ
τῇ
τοῦ
θεοῦ
διαταγῇ
ἀνθέστηκεν,
οἱ
δὲ
ἀνθεστηκότες
ἑαυτοῖς
κρίμα
λήμψονται.
οἱ
γὰρ
ἄρχοντες
οὐκ
εἰσὶν
φόβος
⸂τῷ
ἀγαθῷ
ἔργῳ⸃
ἀλλὰ
⸂τῷ
κακῷ⸃.
θέλεις
δὲ
μὴ
φοβεῖσθαι
τὴν
ἐξουσίαν;
τὸ
ἀγαθὸν
ποίει,
καὶ
ἕξεις
ἔπαινον
ἐξ
αὐτῆς·
θεοῦ
γὰρ
διάκονός
ἐστιν
σοὶ
εἰς
τὸ
ἀγαθόν.
ἐὰν
δὲ
τὸ
κακὸν
ποιῇς,
φοβοῦ·
οὐ
γὰρ
εἰκῇ
τὴν
μάχαιραν
φορεῖ·
θεοῦ
γὰρ
διάκονός
ἐστιν,
ἔκδικος
εἰς
ὀργὴν
τῷ
τὸ
κακὸν
πράσσοντι.
⸀ἀπόδοτε
πᾶσι
τὰς
ὀφειλάς,
τῷ
τὸν
φόρον
τὸν
φόρον,
τῷ
τὸ
τέλος
τὸ
τέλος,
τῷ
τὸν
φόβον
τὸν
φόβον,
τῷ
τὴν
τιμὴν
τὴν
τιμήν.
τὸ
γάρ·
Οὐ
μοιχεύσεις,
Οὐ
φονεύσεις,
Οὐ
κλέψεις,
Οὐκ
ἐπιθυμήσεις,
καὶ
εἴ
τις
ἑτέρα
ἐντολή,
ἐν
⸂τῷ
λόγῳ
τούτῳ⸃
ἀνακεφαλαιοῦται,
⸂ἐν
τῷ⸃·
Ἀγαπήσεις
τὸν
πλησίον
σου
ὡς
σεαυτόν.
Καὶ
τοῦτο
εἰδότες
τὸν
καιρόν,
ὅτι
ὥρα
⸂ἤδη
ὑμᾶς⸃
ἐξ
ὕπνου
ἐγερθῆναι,
νῦν
γὰρ
ἐγγύτερον
ἡμῶν
ἡ
σωτηρία
ἢ
ὅτε
ἐπιστεύσαμεν.
ἡ
νὺξ
προέκοψεν,
ἡ
δὲ
ἡμέρα
ἤγγικεν.
⸀ἀποβαλώμεθα
οὖν
τὰ
ἔργα
τοῦ
σκότους,
⸂ἐνδυσώμεθα
δὲ⸃
τὰ
ὅπλα
τοῦ
φωτός.
ὡς
ἐν
ἡμέρᾳ
εὐσχημόνως
περιπατήσωμεν,
μὴ
κώμοις
καὶ
μέθαις,
μὴ
κοίταις
καὶ
ἀσελγείαις,
μὴ
ἔριδι
καὶ
ζήλῳ,
ἀλλὰ
ἐνδύσασθε
τὸν
κύριον
Ἰησοῦν
Χριστόν,
καὶ
τῆς
σαρκὸς
πρόνοιαν
μὴ
ποιεῖσθε
εἰς
ἐπιθυμίας.
Das Verhältnis zur Staatsmacht
Jedermann
W soll
sich
den
regierenden
Staatsmächten
unterordnen.
Es
gibt
nämlich
keine
Staatsmacht
außer
von
Gott,
und
die
bestehenden
sind
von
Gott
verordnet.
Wer
sich
der
Staatsmacht
widersetzt,
der
widersetzt
sich
somit
Gottes
Anordnung,
und
die
sich
widersetzen,
werden
für
sich
selbst
ein
Urteil
erhalten.
Denn
die
Fürsten
sind
keine
Abschreckung
für
das
gute
Werk,
sondern
für
das
schlechte.
Du
willst
aber
die
Staatsmacht
nicht
fürchten!?
Tue
das
Gute,
dann
wirst
du
von
ihr
gelobt
I werden.
Sie
ist
nämlich
Gottes
Dienerin,
zu
deinem
Besten.
W Aber
wenn
du
das
Schlechte
tust,
dann
fürchte
dich!
Sie
trägt
das
Schwert
nämlich
nicht
vergeblich,
denn
sie
ist
Gottes
Dienerin,
eine
Rächerin
zum
Zorn
für
den,
der
das
Schlechte
tut.
Darum
ist
es
notwendig,
W sich
unterzuordnen –
nicht
allein
wegen
des
Zornes,
sondern
auch
wegen
des
Gewissens.
Deshalb
entrichtet
ihr
nämlich
auch
Steuern;
denn
sie
sind
Diener
Gottes,
die.
genau
dazu
bereitstehen.
Zahlt
allen
eure
Schulden:
wem
die
Steuer
zusteht,
die
Steuer;
wem
der
Zoll
zusteht,
den
Zoll;
wem
die
Ehrfurcht
zusteht,
die
Ehrfurcht;
wem
die
Ehre
zusteht,
die
Ehre.
Erfüllung des Gesetzes durch Liebe
Schuldet
niemandem
etwas,
außer
einander
zu
lieben!
Denn
wer
den
Anderen
liebt,
der
hat
das
Gesetz
erfüllt.
Denn
das
„Du
sollst
nicht
ehebrechen!
Du
sollst
nicht
morden!
Du
sollst
nicht
stehlen!
Du
sollst
nicht
begehren!“
(und
wenn
irgendein
anderes
Gebot
besteht)
wird
in
diesem
Wort
zusammengefasst,
in
dem:
„Du
sollst
deinen
Nächsten
lieben
wie
dich
selbst!“
Die
Liebe
bewirkt
nichts
Schlechtes
für
den
Nächsten;
die
Erfüllung
des
Gesetzes
ist
also
die
Liebe.
Und
dies
tut,
weil
ihr
die
Zeit
kennt:
dass
die
Stunde
schon
da
ist,
dass
ihr
T* aus
dem
Schlaf
aufwacht,
denn
jetzt
ist
unsere
Rettung
näher
als
zu
der
Zeit,
wo
wir
zum
Glauben
gekommen
sind.
Die
Nacht
ist
fortgeschritten,
und
der
Tag
ist
nahegekommen.
Lasst
uns
also
die
Werke
der
Finsternis
ablegen,
und
lasst
uns
die
Waffen
des
Lichts
anziehen.
Lasst
uns
wie
bei
Tage
anständig
leben –
nicht
in
Völlerei
und
Trunkenheit,
nicht
in
Bettgeschichten
W und
Ausschweifungen,
nicht
in
Streit
und
Eifersucht –,
O sondern
zieht
den
Herrn
Jesus
Christus
an
und
macht
kein
Aufheben
um
das
Fleisch,
denn
das
führt
nur
zu
Begierden.