Διὰ
τοῦτο,
ἔχοντες
τὴν
διακονίαν
ταύτην
καθὼς
ἠλεήθημεν,
οὐκ
⸀ἐγκακοῦμεν,
ἀλλὰ
ἀπειπάμεθα
τὰ
κρυπτὰ
τῆς
αἰσχύνης,
μὴ
περιπατοῦντες
ἐν
πανουργίᾳ
μηδὲ
δολοῦντες
τὸν
λόγον
τοῦ
θεοῦ,
ἀλλὰ
τῇ
φανερώσει
τῆς
ἀληθείας
⸀συνιστάνοντες
ἑαυτοὺς
πρὸς
πᾶσαν
συνείδησιν
ἀνθρώπων
ἐνώπιον
τοῦ
θεοῦ.
ἐν
οἷς
ὁ
θεὸς
τοῦ
αἰῶνος
τούτου
ἐτύφλωσεν
τὰ
νοήματα
τῶν
ἀπίστων
εἰς
τὸ
μὴ
⸀αὐγάσαι
τὸν
φωτισμὸν
τοῦ
εὐαγγελίου
τῆς
δόξης
τοῦ
Χριστοῦ,
ὅς
ἐστιν
εἰκὼν
τοῦ
θεοῦ.
ὅτι
ὁ
θεὸς
ὁ
εἰπών·
Ἐκ
σκότους
φῶς
⸀λάμψει,
ὃς
ἔλαμψεν
ἐν
ταῖς
καρδίαις
ἡμῶν
πρὸς
φωτισμὸν
τῆς
γνώσεως
τῆς
δόξης
τοῦ
θεοῦ
ἐν
προσώπῳ
⸀Χριστοῦ.
Ἔχομεν
δὲ
τὸν
θησαυρὸν
τοῦτον
ἐν
ὀστρακίνοις
σκεύεσιν,
ἵνα
ἡ
ὑπερβολὴ
τῆς
δυνάμεως
ᾖ
τοῦ
θεοῦ
καὶ
μὴ
ἐξ
ἡμῶν·
πάντοτε
τὴν
νέκρωσιν
⸀τοῦ
Ἰησοῦ
ἐν
τῷ
σώματι
περιφέροντες,
ἵνα
καὶ
ἡ
ζωὴ
τοῦ
Ἰησοῦ
ἐν
τῷ
σώματι
ἡμῶν
φανερωθῇ·
ἀεὶ
γὰρ
ἡμεῖς
οἱ
ζῶντες
εἰς
θάνατον
παραδιδόμεθα
διὰ
Ἰησοῦν,
ἵνα
καὶ
ἡ
ζωὴ
τοῦ
Ἰησοῦ
φανερωθῇ
ἐν
τῇ
θνητῇ
σαρκὶ
ἡμῶν.
Ἔχοντες
δὲ
τὸ
αὐτὸ
πνεῦμα
τῆς
πίστεως,
κατὰ
τὸ
γεγραμμένον·
Ἐπίστευσα,
διὸ
ἐλάλησα,
καὶ
ἡμεῖς
πιστεύομεν,
διὸ
καὶ
λαλοῦμεν,
τὰ
γὰρ
πάντα
δι’
ὑμᾶς,
ἵνα
ἡ
χάρις
πλεονάσασα
διὰ
τῶν
πλειόνων
τὴν
εὐχαριστίαν
περισσεύσῃ
εἰς
τὴν
δόξαν
τοῦ
θεοῦ.
Διὸ
οὐκ
⸀ἐγκακοῦμεν,
ἀλλ’
εἰ
καὶ
ὁ
ἔξω
ἡμῶν
ἄνθρωπος
διαφθείρεται,
ἀλλ’
ὁ
⸂ἔσω
ἡμῶν⸃
ἀνακαινοῦται
ἡμέρᾳ
καὶ
ἡμέρᾳ.
τὸ
γὰρ
παραυτίκα
ἐλαφρὸν
τῆς
θλίψεως
⸀ἡμῶν
καθ’
ὑπερβολὴν
εἰς
ὑπερβολὴν
αἰώνιον
βάρος
δόξης
κατεργάζεται
ἡμῖν,
μὴ
σκοπούντων
ἡμῶν
τὰ
βλεπόμενα
ἀλλὰ
τὰ
μὴ
βλεπόμενα,
τὰ
γὰρ
βλεπόμενα
πρόσκαιρα,
¶ τὰ
δὲ
μὴ
βλεπόμενα
αἰώνια.
Das Licht der guten Nachricht
Deshalb,
da
wir
diesen
Dienst
haben,
so
wie
wir
begnadigt
worden
sind,
verzagen
wir
nicht,
sondern
wir
haben
den
verborgenen
Dingen
der
Schande
abgeschworen,
sodass
wir
weder
mit
Hinterlistigkeit
leben
noch
das
Wort
Gottes
verfälschen,
sondern
durch
die
Erscheinung
der
Wahrheit
empfehlen
wir
uns
selbst
an
jegliches
Gewissen
der
Menschen
vor
Gott.
Aber
auch
wenn
unsere
gute
Nachricht
verhüllt
ist,
dann
ist
sie
verhüllt
unter
denen,
die
verloren
gehen,
unter
denen
der
„Gott“
dieses
Zeitalters
die
Gedanken
der
Ungläubigen
verblendet
hat,
damit
O ihnen
das
Licht
der
guten
Nachricht
nicht
scheint
von
der
Herrlichkeit
des
Christus,
der
das
Ebenbild
Gottes
ist.
Wir
predigen
nämlich
nicht
uns
selbst,
sondern
Jesus
Christus
als
Herrn,
uns
selbst
aber
als
eure
Knechte
um
Jesu
willen.
Denn
Gott,
der
sprach:
„Aus
Finsternis
soll
Licht
leuchten!“,
der
hat
in
unsere
Herzen
geleuchtet
zum
Glanz
der
Erkenntnis
der
Herrlichkeit
Gottes
im
Angesicht
von
Jesus
Christus.
Ein Schatz in Gefäßen aus Ton
Wir
haben
aber
diesen
Schatz
in
Gefäßen
aus
Ton,
* damit
das
Übermaß
der
Kraft
von
Gott
stammt
und
nicht
aus
uns.
Wir
werden
in
jeder
Hinsicht
bedrängt,
doch
nicht
erdrückt;
wir
sind
verwirrt,
doch
nicht
verzweifelt;
wir
werden
verfolgt,
doch
nicht
verlassen;
wir
sind
niedergeschlagen,
doch
nicht
verloren;
stets
tragen
wir
das
Sterben
von
Jesus
am
Körper
umher,
damit
auch
das
Leben
von
Jesus
an
unserem
Körper
sichtbar
wird.
Denn
wir,
die
wir
leben,
werden
fortwährend
an
den
Tod
ausgeliefert
um
Jesu
willen,
damit
auch
das
Leben
von
Jesus
sichtbar
wird
an
unserem
sterblichen
Fleisch.
Deshalb
wirkt
der
Tod
in
uns,
aber
das
Leben
in
euch.
Da
wir
nun
denselben
Geist
des
Glaubens
haben –
gemäß
dem,
was
geschrieben
steht:
„Ich
habe
geglaubt,
darum
habe
ich
geredet“ –
* so
glauben
auch
wir,
und
darum
reden
wir
auch,
weil
wir
wissen,
dass
derjenige,
der
den
Herrn
Jesus
auferweckt
hat,
auch
uns
zusammen
mit
Jesus
auferwecken
und
zusammen
mit
euch
präsentieren
wird.
Denn
das
alles
geschieht
um
euretwillen,
damit
die
Gnade
zunimmt
und
durch
die
größere
Zahl
die
Danksagung
überfließt
zur
Ehre
Gottes.
Darum
verzagen
wir
nicht,
sondern
selbst
wenn
unser
äußerer
Mensch
zerstört
wird,
wird
doch
unser
innerer
Mensch
Tag
für
W Tag
erneuert.
Denn
die
momentane
Leichtigkeit
unserer
Bedrängnis
bewirkt
für
uns
‹über
alle
Maßen›
W ein
ewiges
Gewicht
der
Herrlichkeit,
da
wir
nicht
das
Sichtbare
betrachten,
sondern
das
Nicht-sichtbare;
denn
das
Sichtbare
ist
zeitlich,
das
Nicht-sichtbare
hingegen
ewig.