Ἀρχόμεθα
πάλιν
ἑαυτοὺς
⸀συνιστάνειν;
⸀ἢ
μὴ
χρῄζομεν
ὥς
τινες
συστατικῶν
ἐπιστολῶν
πρὸς
ὑμᾶς
ἢ
ἐξ
⸀ὑμῶν;
ἡ
ἐπιστολὴ
ἡμῶν
ὑμεῖς
ἐστε,
ἐγγεγραμμένη
ἐν
ταῖς
καρδίαις
ἡμῶν,
γινωσκομένη
καὶ
ἀναγινωσκομένη
ὑπὸ
πάντων
ἀνθρώπων·
φανερούμενοι
ὅτι
ἐστὲ
ἐπιστολὴ
Χριστοῦ
διακονηθεῖσα
ὑφ’
ἡμῶν,
ἐγγεγραμμένη
οὐ
μέλανι
ἀλλὰ
πνεύματι
θεοῦ
ζῶντος,
οὐκ
ἐν
πλαξὶν
λιθίναις
ἀλλ’
ἐν
πλαξὶν
καρδίαις
σαρκίναις.
Πεποίθησιν
δὲ
τοιαύτην
ἔχομεν
διὰ
τοῦ
Χριστοῦ
πρὸς
τὸν
θεόν.
ὃς
καὶ
ἱκάνωσεν
ἡμᾶς
διακόνους
καινῆς
διαθήκης,
οὐ
γράμματος
ἀλλὰ
πνεύματος,
τὸ
γὰρ
γράμμα
ἀποκτέννει,
τὸ
δὲ
πνεῦμα
ζῳοποιεῖ.
Εἰ
δὲ
ἡ
διακονία
τοῦ
θανάτου
ἐν
⸀γράμμασιν
⸀ἐντετυπωμένη
λίθοις
ἐγενήθη
ἐν
δόξῃ,
ὥστε
μὴ
δύνασθαι
ἀτενίσαι
τοὺς
υἱοὺς
Ἰσραὴλ
εἰς
τὸ
πρόσωπον
Μωϋσέως
διὰ
τὴν
δόξαν
τοῦ
προσώπου
αὐτοῦ
τὴν
καταργουμένην,
πῶς
οὐχὶ
μᾶλλον
ἡ
διακονία
τοῦ
πνεύματος
ἔσται
ἐν
δόξῃ;
εἰ
γὰρ
⸂τῇ
διακονίᾳ⸃
τῆς
κατακρίσεως
δόξα,
πολλῷ
μᾶλλον
περισσεύει
ἡ
διακονία
τῆς
⸀δικαιοσύνης
δόξῃ.
καὶ
γὰρ
οὐ
δεδόξασται
τὸ
δεδοξασμένον
ἐν
τούτῳ
τῷ
μέρει
⸀εἵνεκεν
τῆς
ὑπερβαλλούσης
δόξης·
Ἔχοντες
οὖν
τοιαύτην
ἐλπίδα
πολλῇ
παρρησίᾳ
χρώμεθα,
καὶ
οὐ
καθάπερ
Μωϋσῆς
ἐτίθει
κάλυμμα
ἐπὶ
τὸ
πρόσωπον
⸀αὐτοῦ,
πρὸς
τὸ
μὴ
ἀτενίσαι
τοὺς
υἱοὺς
Ἰσραὴλ
εἰς
τὸ
τέλος
τοῦ
καταργουμένου.
ἀλλὰ
ἐπωρώθη
τὰ
νοήματα
αὐτῶν.
ἄχρι
γὰρ
τῆς
σήμερον
⸀ἡμέρας
τὸ
αὐτὸ
κάλυμμα
ἐπὶ
τῇ
ἀναγνώσει
τῆς
παλαιᾶς
διαθήκης
μένει
μὴ
ἀνακαλυπτόμενον,
⸀ὅτι
ἐν
Χριστῷ
καταργεῖται,
ἀλλ’
ἕως
σήμερον
ἡνίκα
⸂ἂν
ἀναγινώσκηται⸃
Μωϋσῆς
κάλυμμα
ἐπὶ
τὴν
καρδίαν
αὐτῶν
κεῖται·
ἡμεῖς
δὲ
πάντες
ἀνακεκαλυμμένῳ
προσώπῳ
τὴν
δόξαν
κυρίου
κατοπτριζόμενοι
τὴν
αὐτὴν
εἰκόνα
μεταμορφούμεθα
ἀπὸ
δόξης
εἰς
δόξαν,
¶ ¶ ¶ καθάπερ
ἀπὸ
κυρίου
πνεύματος.
Der Dienst des neuen Bundes
Fangen
wir
erneut
an,
uns
selbst
zu
empfehlen?
Oder
brauchen
wir
etwa –
wie
gewisse
Leute –
Empfehlungsschreiben
an
euch
oder
von
euch?
Unser
Brief
seid
ihr,
eingeschrieben
in
unseren
Herzen,
erkannt
und
gelesen
von
allen
Menschen,
und
ihr
lasst
erkennen,
dass
ihr
ein
Brief
Christi
seid,
von
uns
angefertigt,
nicht
mit
Tinte
geschrieben,
sondern
mit
dem
Geist
des
lebendigen
Gottes,
nicht
auf
Tafeln
aus
Stein,
sondern
auf
Tafeln
aus
fleischlichen
Herzen.
Aber
eine
solche
Zuversicht
gegenüber
Gott
haben
wir
durch
Christus.
Nicht,
dass
wir
von
uns
selbst
aus
qualifiziert
wären,
etwas
wie
von
uns
selbst
zu
betrachten,
sondern
unsere
Qualifizierung
ist
von
Gott,
der
uns
auch
qualifiziert
hat
als
Diener
des
neuen
Bundes,
nicht
des
Buchstabens,
sondern
des
Geistes;
denn
der
Buchstabe
tötet,
der
Geist
hingegen
macht
lebendig.
Wenn
nun
der
Dienst
des
Todes,
mit
Buchstaben
in
Steine
gemeißelt,
in
Herrlichkeit
geschah,
sodass
die
Israeliten
W nicht
auf
das
Angesicht
des
Mose
blicken
konnten
wegen
der
schwindenden
Herrlichkeit
auf
seinem
Angesicht,
wie
sollte
der
Dienst
des
Geistes
nicht
erst
recht
in
Herrlichkeit
bestehen?
Denn
wenn
dem
Dienst
der
Verdammnis
Herrlichkeit
zukommt,
dann
ist
der
Dienst
der
Gerechtigkeit
sehr
viel
reicher
an
Herrlichkeit.
In
diesem
Fall
ist
nämlich
auch
das
Verherrlichte
nicht
verherrlicht
wegen
der
überragenden
Herrlichkeit.
Denn
wenn
das
Schwindende
durch
Herrlichkeit
geschehen
ist,
dann
geschieht
das
Bleibende
umso
mehr
in
Herrlichkeit!
Weil
wir
also
eine
solche
Hoffnung
haben,
gehen
wir
mit
großer
Freimütigkeit
vor,
und
nicht
wie
Mose,
der
eine
Decke
über
sein
Angesicht
legte,
damit
die
Israeliten
nicht
auf
das
Ende
des
Schwindenden
blicken.
Doch
ihre
Gedanken
sind
verhärtet
worden.
Denn
bis
zum
heutigen
Tag
bleibt
dieselbe
Decke
auf
der
Verlesung
des
alten
Bundes
und
wird
nicht
aufgedeckt,
weil
sie
in
Christus
beseitigt
wird;
doch
bis
zum
heutigen
Tag –
so
oft
auch
immer
Mose
gelesen
wird –
liegt
eine
Decke
über
ihrem
Herzen.
Aber
so
oft
auch
immer
sich
jemand
dem
Herrn
zuwendet,
wird
die
Decke
entfernt.
Der
Herr
aber
ist
der
Geist;
und
wo
der
Geist
des
Herrn
ist,
da
ist
Freiheit!
Wir
alle
aber
betrachten
O mit
unverdecktem
Angesicht
die
Herrlichkeit
des
Herrn
und
werden
in
dasselbe
Bild
verwandelt,
von
Herrlichkeit
zu
Herrlichkeit,
wie
vom
Geist
des
Herrn
beabsichtigt.