Μετὰ
δὲ
ταῦτα
ἀνέδειξεν
ὁ
κύριος
⸀καὶ
ἑτέρους
ἑβδομήκοντα
⸀δύο
καὶ
ἀπέστειλεν
αὐτοὺς
ἀνὰ
δύο
⸁δύο
πρὸ
προσώπου
αὐτοῦ
εἰς
πᾶσαν
πόλιν
καὶ
τόπον
οὗ
ἤμελλεν
αὐτὸς
ἔρχεσθαι.
ἔλεγεν
⸀δὲ
πρὸς
αὐτούς·
Ὁ
μὲν
θερισμὸς
πολύς,
οἱ
δὲ
ἐργάται
ὀλίγοι·
δεήθητε
οὖν
τοῦ
κυρίου
τοῦ
θερισμοῦ
ὅπως
⸂ἐργάτας
ἐκβάλῃ⸃
εἰς
τὸν
θερισμὸν
αὐτοῦ.
καὶ
ἐὰν
⸂ᾖ
ἐκεῖ⸃
υἱὸς
εἰρήνης,
ἐπαναπαήσεται
ἐπ’
αὐτὸν
ἡ
εἰρήνη
ὑμῶν·
εἰ
δὲ
μήγε,
ἐφ’
ὑμᾶς
ἀνακάμψει.
ἐν
αὐτῇ
δὲ
τῇ
οἰκίᾳ
μένετε,
ἐσθίοντες
καὶ
πίνοντες
τὰ
παρ’
αὐτῶν,
ἄξιος
γὰρ
ὁ
ἐργάτης
τοῦ
μισθοῦ
⸀αὐτοῦ.
μὴ
μεταβαίνετε
ἐξ
οἰκίας
εἰς
οἰκίαν.
Καὶ
τὸν
κονιορτὸν
τὸν
κολληθέντα
ἡμῖν
ἐκ
τῆς
πόλεως
ὑμῶν
⸂εἰς
τοὺς
πόδας⸃
ἀπομασσόμεθα
ὑμῖν·
πλὴν
τοῦτο
γινώσκετε
ὅτι
⸀ἤγγικεν
ἡ
βασιλεία
τοῦ
θεοῦ.
Οὐαί
σοι,
Χοραζίν·
οὐαί
σοι,
Βηθσαϊδά·
ὅτι
εἰ
ἐν
Τύρῳ
καὶ
Σιδῶνι
⸀ἐγενήθησαν
αἱ
δυνάμεις
αἱ
γενόμεναι
ἐν
ὑμῖν,
πάλαι
ἂν
ἐν
σάκκῳ
καὶ
σποδῷ
⸀καθήμενοι
μετενόησαν.
πλὴν
Τύρῳ
καὶ
Σιδῶνι
ἀνεκτότερον
ἔσται
ἐν
τῇ
κρίσει
ἢ
ὑμῖν.
Ὁ
ἀκούων
ὑμῶν
ἐμοῦ
ἀκούει,
καὶ
ὁ
ἀθετῶν
ὑμᾶς
ἐμὲ
ἀθετεῖ·
ὁ
δὲ
ἐμὲ
ἀθετῶν
ἀθετεῖ
τὸν
ἀποστείλαντά
με.
Ὑπέστρεψαν
δὲ
οἱ
ἑβδομήκοντα
⸀δύο
μετὰ
χαρᾶς
λέγοντες·
Κύριε,
καὶ
τὰ
δαιμόνια
ὑποτάσσεται
ἡμῖν
ἐν
τῷ
ὀνόματί
σου.
ἰδοὺ
⸀δέδωκα
ὑμῖν
τὴν
ἐξουσίαν
τοῦ
πατεῖν
ἐπάνω
ὄφεων
καὶ
σκορπίων,
καὶ
ἐπὶ
πᾶσαν
τὴν
δύναμιν
τοῦ
ἐχθροῦ,
καὶ
οὐδὲν
ὑμᾶς
οὐ
μὴ
⸀ἀδικήσῃ.
πλὴν
ἐν
τούτῳ
μὴ
χαίρετε
ὅτι
τὰ
πνεύματα
ὑμῖν
ὑποτάσσεται,
χαίρετε
δὲ
ὅτι
τὰ
ὀνόματα
ὑμῶν
⸀ἐγγέγραπται
ἐν
τοῖς
οὐρανοῖς.
Ἐν
αὐτῇ
τῇ
ὥρᾳ
ἠγαλλιάσατο
⸀τῷ
πνεύματι
⸂τῷ
ἁγίῳ⸃
καὶ
εἶπεν·
Ἐξομολογοῦμαί
σοι,
πάτερ
κύριε
τοῦ
οὐρανοῦ
καὶ
τῆς
γῆς,
ὅτι
ἀπέκρυψας
ταῦτα
ἀπὸ
σοφῶν
καὶ
συνετῶν,
καὶ
ἀπεκάλυψας
αὐτὰ
νηπίοις·
ναί,
ὁ
πατήρ,
ὅτι
οὕτως
⸂εὐδοκία
ἐγένετο⸃
ἔμπροσθέν
σου.
⸀πάντα
μοι
παρεδόθη
ὑπὸ
τοῦ
πατρός
μου,
καὶ
οὐδεὶς
γινώσκει
τίς
ἐστιν
ὁ
υἱὸς
εἰ
μὴ
ὁ
πατήρ,
καὶ
τίς
ἐστιν
ὁ
πατὴρ
εἰ
μὴ
ὁ
υἱὸς
καὶ
ᾧ
⸀ἐὰν
βούληται
ὁ
υἱὸς
ἀποκαλύψαι.
λέγω
γὰρ
ὑμῖν
ὅτι
πολλοὶ
προφῆται
καὶ
βασιλεῖς
ἠθέλησαν
ἰδεῖν
ἃ
ὑμεῖς
βλέπετε
καὶ
οὐκ
εἶδαν,
καὶ
ἀκοῦσαι
ἃ
ἀκούετε
καὶ
οὐκ
ἤκουσαν.
Καὶ
ἰδοὺ
νομικός
τις
ἀνέστη
ἐκπειράζων
⸀αὐτὸν
λέγων·
Διδάσκαλε,
τί
ποιήσας
ζωὴν
αἰώνιον
κληρονομήσω;
ὁ
δὲ
ἀποκριθεὶς
εἶπεν·
Ἀγαπήσεις
κύριον
τὸν
θεόν
σου
ἐξ
ὅλης
⸀τῆς
καρδίας
σου
καὶ
⸂ἐν
ὅλῃ
τῇ
ψυχῇ⸃
σου
καὶ
⸂ἐν
ὅλῃ
τῇ
ἰσχύϊ⸃
σου
καὶ
⸂ἐν
ὅλῃ
τῇ
διανοίᾳ⸃
σου,
καὶ
τὸν
πλησίον
σου
ὡς
σεαυτόν.
ὑπολαβὼν
⸀δὲ
ὁ
Ἰησοῦς
εἶπεν·
Ἄνθρωπός
τις
κατέβαινεν
ἀπὸ
Ἰερουσαλὴμ
εἰς
Ἰεριχὼ
καὶ
λῃσταῖς
περιέπεσεν,
οἳ
καὶ
ἐκδύσαντες
αὐτὸν
καὶ
πληγὰς
ἐπιθέντες
ἀπῆλθον
ἀφέντες
⸀ἡμιθανῆ.
ὁμοίως
δὲ
καὶ
⸀Λευίτης
κατὰ
τὸν
τόπον
ἐλθὼν
καὶ
ἰδὼν
ἀντιπαρῆλθεν.
Σαμαρίτης
δέ
τις
ὁδεύων
ἦλθεν
κατ’
αὐτὸν
καὶ
⸀ἰδὼν
ἐσπλαγχνίσθη,
καὶ
προσελθὼν
κατέδησεν
τὰ
τραύματα
αὐτοῦ
ἐπιχέων
ἔλαιον
καὶ
οἶνον,
ἐπιβιβάσας
δὲ
αὐτὸν
ἐπὶ
τὸ
ἴδιον
κτῆνος
ἤγαγεν
αὐτὸν
εἰς
πανδοχεῖον
καὶ
ἐπεμελήθη
αὐτοῦ.
καὶ
ἐπὶ
τὴν
⸀αὔριον
ἐκβαλὼν
⸂δύο
δηνάρια
ἔδωκεν⸃
τῷ
πανδοχεῖ
καὶ
⸀εἶπεν·
Ἐπιμελήθητι
αὐτοῦ,
καὶ
ὅ
τι
ἂν
προσδαπανήσῃς
ἐγὼ
ἐν
τῷ
ἐπανέρχεσθαί
με
ἀποδώσω
σοι.
⸀τίς
τούτων
τῶν
τριῶν
πλησίον
δοκεῖ
σοι
γεγονέναι
τοῦ
ἐμπεσόντος
εἰς
τοὺς
λῃστάς;
⸂Ἐν
δὲ⸃
τῷ
πορεύεσθαι
⸀αὐτοὺς
αὐτὸς
εἰσῆλθεν
εἰς
κώμην
τινά·
γυνὴ
δέ
τις
ὀνόματι
Μάρθα
ὑπεδέξατο
⸀αὐτόν.
καὶ
τῇδε
ἦν
ἀδελφὴ
καλουμένη
⸀Μαριάμ,
ἣ
καὶ
⸂παρακαθεσθεῖσα
πρὸς⸃
τοὺς
πόδας
τοῦ
⸀Ἰησοῦ
ἤκουεν
τὸν
λόγον
αὐτοῦ.
ἡ
δὲ
Μάρθα
περιεσπᾶτο
περὶ
πολλὴν
διακονίαν·
ἐπιστᾶσα
δὲ
εἶπεν·
Κύριε,
οὐ
μέλει
σοι
ὅτι
ἡ
ἀδελφή
μου
μόνην
με
⸀κατέλειπεν
διακονεῖν;
⸀εἰπὲ
οὖν
αὐτῇ
ἵνα
μοι
συναντιλάβηται.
⸂ὀλίγων
δέ
ἐστιν
χρεία
ἢ
ἑνός⸃·
¶ ¶ ¶ ⸂Μαριὰμ
γὰρ⸃
τὴν
ἀγαθὴν
μερίδα
ἐξελέξατο
ἥτις
οὐκ
ἀφαιρεθήσεται
⸀αὐτῆς.
Die Aussendung von 72 weiteren Jüngern
Danach
nun
ernannte
der
Herr
zweiundsiebzig
andere,
und
er
sandte
sie
‹jeweils
zu
zweit›
W vor
sich
W her
in
jede
Stadt
und
an
jeden
Ort,
wo
er
hinkommen
würde.
Er
sagte
aber
zu
ihnen:
„Die
Ernte
ist
groß,
aber
die
Arbeiter
sind
wenige;
bittet
also
den
Herrn
der
Ernte,
dass
er
Arbeiter
in
seine
Ernte
entsenden
soll.
Geht
hin!
Siehe,
ich
sende
euch
aus
wie
Lämmer
inmitten
von
Wölfen.
Tragt
keinen
Geldbeutel,
keine
Tasche,
keine
Sandalen,
und
grüßt
unterwegs
niemanden!
Und
in
welches
Haus
auch
immer
ihr
hineingeht,
da
sagt
als
Erstes:
‚Friede
sei
diesem
Haus!‘
Und
wenn
dort
ein
‹friedliebender
Mensch›
W lebt,
E wird
euer
Friede
auf
ihm
ruhen;
andernfalls
wird
er
zu
euch
zurückkehren.
Und
in
diesem
Haus
bleibt,
esst
und
trinkt,
was
von
ihnen
gebracht
wird;
der
Arbeiter
ist
nämlich
seines
Lohns
würdig.
Zieht
nicht
von
Haus
zu
Haus
weiter.
Und
in
welche
Stadt
auch
immer
ihr
hineingeht
und
man
euch
aufnimmt,
da
esst,
was
euch
vorgesetzt
wird,
und
heilt
die
Kranken
dort
E und
sagt
zu
ihnen:
‚Das
Reich
Gottes
ist
nahe
zu
euch
gekommen.‘
Aber
in
welche
Stadt
auch
immer
ihr
hineingeht
und
man
euch
nicht
aufnimmt,
da
geht
hinaus
auf
ihre
Straßen
und
sagt:
‚Sogar
den
Staub,
der
uns
von
eurer
Stadt
an
den
Füßen
haftet,
schütteln
wir
ab
vor
euch;
doch
dies
nehmt
zur
Kenntnis:
Das
Reich
Gottes
ist
nahegekommen.‘
Ich
sage
euch:
Es
wird
Sodom
an
jenem
Tag
besser
ergehen
E als
jener
Stadt!“
Wehklagen über unbußfertige Städte
„Wehe
dir,
Chorazin!
Wehe
dir,
Betsaïda!
Denn
wenn
in
Tyrus
und
Sidon
die
Wunder
E geschehen
wären,
die
unter
euch
geschehen
sind,
längst
hätten
sie
in
Sack
und
Asche
gesessen
und
Buße
getan.
Doch
Tyrus
und
Sidon
wird
es
im
Gericht
besser
ergehen
als
euch.
Und
du,
Kafarnaum,
wirst
du
etwa
bis
zum
Himmel
erhöht
werden?
Bis
zum
Hades
* sollst
du
hinabsteigen!
Wer
euch
hört,
hört
mich,
und
wer
euch
abweist,
weist
mich
ab;
aber
wer
mich
abweist,
weist
den
ab,
der
mich
gesandt
hat.“
Die Rückkehr der 72 Jünger
Es
kehrten
nun
die
zweiundsiebzig
* zurück
mit
Freude
und
sagten:
„Herr,
sogar
die
Dämonen
ordnen
sich
uns
unter
in
deinem
Namen!“
Da
sagte
er
zu
ihnen:
„Ich
sah
den
Satan
wie
einen
Blitz
aus
dem
Himmel
fallen.
Siehe!,
ich
habe
euch
die
Vollmacht
gegeben,
auf
Schlangen
und
Skorpione
zu
treten,
und
über
jede
Kraft
des
Feindes,
und
nichts
soll
euch
je
schaden.
Doch
freut
euch
nicht
darüber,
dass
sich
die
Geister
euch
unterordnen,
freut
euch
aber,
dass
eure
Namen
aufgeschrieben
sind
in
den
Himmeln.“
Freude am Willen Gottes
In
derselben
Stunde
jubelte
er
im
heiligen
Geist
und
sagte:
„Ich
preise
dich,
Vater,
Herr
des
Himmels
und
der
Erde,
dass
O du
dies
verborgen
hast
vor
den
Weisen
und
Klugen
und
es
den
Unmündigen
offenbart
hast!
Ja,
Vater,
denn
so
‹hat
es
dir
gefallen›.
W Alles
ist
mir
von
meinem
Vater
übergeben
worden,
und
niemand
erkennt,
wer
der
Sohn
ist,
außer
dem
Vater,
und
wer
der
Vater
ist,
außer
dem
Sohn
und
wem
auch
immer
es
der
Sohn
offenbaren
will.“
Und
er
wandte
sich
allein
an
die
Jünger
und
sagte:
„Beglückwünschenswert
sind
die
Augen,
die
sehen,
was
ihr
seht.
Denn
ich
sage
euch:
Viele
Propheten
und
Könige
wollten
sehen,
was
ihr
seht,
und
sahen
es
nicht,
und
hören,
was
ihr
hört,
und
hörten
es
nicht.“
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter
Und
siehe!,
ein
E Gesetzesexperte
stand
auf,
um
ihn
herauszufordern,
und
sagte:
„Lehrer,
was
muss
ich
tun,
um
ewiges
Leben
zu
erben?“
W Er
aber
sagte
zu
ihm:
„Was
steht
im
Gesetz
geschrieben?
Wie
liest
du
es?“
Er
aber
antwortete
und
sagte:
„Du
sollst
den
Herrn,
deinen
Gott,
lieben
von
deinem
ganzen
Herzen
und
mit
deiner
ganzen
Seele
und
mit
deiner
ganzen
Kraft
und
mit
deinem
ganzen
Verstand,
und
deinen
Nächsten
wie
dich
selbst!“
Da
sagte
er
zu
ihm:
„Du
hast
richtig
geantwortet!
Tu
das,
dann
wirst
du
leben!“
Er
aber
wollte
sich
rechtfertigen,
und
er
sagte
zu
Jesus:
„Und
wer
ist
mein
Nächster?“
Jesus
griff
diese
Frage
auf
und
sagte:
„Ein
E Mann
stieg
von
Jerusalem
hinab
nach
Jericho,
und
er
fiel
Räubern
zum
Opfer,
die,
nachdem
sie
ihn
ausgezogen
und
Hiebe
zugefügt
hatten,
fortgingen
und
ihn
halb
tot
zurückließen.
Zufällig
stieg
nun
ein
Priester
auf
jenem
Weg
hinab,
und
als
er
ihn
sah,
ging
er
auf
der
anderen
Seite
vorüber.
Und
genauso
erschien
auch
ein
Levit –
als
er
zu
der
Stelle
kam
und
ihn
sah,
ging
auf
der
anderen
Seite
vorüber.
Ein
Samariter
aber,
der
auf
einer
Reise
war,
kam
an
ihm
vorbei,
und
als
er
ihn
sah,
hatte
er
Mitleid,
und
er
ging
zu
ihm
hin
und
verband
seine
Wunden,
wobei
er
Öl
und
Wein
darübergoss,
und
nachdem
er
ihn
auf
das
eigene
Lasttier
gesetzt
hatte,
brachte
er
ihn
in
eine
Herberge,
und
er
kümmerte
sich
um
ihn.
Und
am
nächsten
Tag
holte
er
zwei
Denare
heraus
und
gab
sie
dem
Wirt,
und
er
sagte:
‚Kümmere
dich
um
ihn,
und
was
auch
immer
du
zusätzlich
ausgibst,
werde
ich
dir
bezahlen,
wenn
ich
wiederkomme.‘
Wer
von
diesen
dreien,
meinst
du,
ist
der
Nächste
dessen
geworden,
der
unter
die
Räuber
gefallen
war?“
Er
aber
sagte:
„Der
Erbarmen
hatte
mit
ihm.“
Da
sagte
Jesus
zu
ihm:
„Geh
und
handele
du
genauso!“
Jesus zu Gast bei Marta und Maria
Während
sie
nun
nach
Jerusalem
gingen,
kam
er
in
ein
gewisses
Dorf;
und
eine
gewisse
Frau
namens
Marta
hieß
ihn
willkommen.
Und
sie
hatte
eine
Schwester,
genannt
Maria,
die
sich
sogar
zu
den
Füßen
des
Herrn
setzte
und
seiner
Rede
zuhörte.
Marta
hingegen
war
sehr
beschäftigt
mit
der
vielen
Bedienung;
sie
trat
nun
heran
und
sagte:
„Herr,
kümmert
es
dich
nicht,
dass
meine
Schwester
mich
allein
bedienen
lässt?
Sag
ihr
also,
dass
sie
mir
helfen
soll!“
Da
antwortete
der
Herr
und
sagte
zu
ihr:
„Marta,
Marta,
über
vieles
bist
du
besorgt
und
beunruhigt,
eines
aber
ist
nötig;
denn
Maria
hat
den
guten
Teil
gewählt,
welcher
ihr
nicht
weggenommen
werden
soll.“