Τῷ
ἀγγέλῳ
⸀τῆς
ἐν
Ἐφέσῳ
ἐκκλησίας
γράψον·
Τάδε
λέγει
ὁ
κρατῶν
τοὺς
ἑπτὰ
ἀστέρας
ἐν
τῇ
δεξιᾷ
αὐτοῦ,
ὁ
περιπατῶν
ἐν
μέσῳ
τῶν
ἑπτὰ
λυχνιῶν
τῶν
χρυσῶν·
Οἶδα
τὰ
ἔργα
σου,
καὶ
τὸν
⸀κόπον
καὶ
τὴν
ὑπομονήν
σου,
καὶ
ὅτι
οὐ
δύνῃ
βαστάσαι
κακούς,
καὶ
ἐπείρασας
τοὺς
λέγοντας
ἑαυτοὺς
⸀ἀποστόλους,
καὶ
οὐκ
εἰσίν,
καὶ
εὗρες
αὐτοὺς
ψευδεῖς·
μνημόνευε
οὖν
πόθεν
⸀πέπτωκας,
καὶ
μετανόησον
καὶ
τὰ
πρῶτα
ἔργα
ποίησον·
εἰ
δὲ
μή,
ἔρχομαί
⸀σοι,
καὶ
κινήσω
τὴν
λυχνίαν
σου
ἐκ
τοῦ
τόπου
αὐτῆς,
ἐὰν
μὴ
μετανοήσῃς.
ὁ
ἔχων
οὖς
ἀκουσάτω
τί
τὸ
πνεῦμα
λέγει
ταῖς
ἐκκλησίαις.
τῷ
νικῶντι
δώσω
αὐτῷ
φαγεῖν
ἐκ
τοῦ
ξύλου
τῆς
ζωῆς,
ὅ
ἐστιν
ἐν
τῷ
παραδείσῳ
τοῦ
⸀θεοῦ.
Καὶ
τῷ
ἀγγέλῳ
⸀τῆς
ἐν
Σμύρνῃ
ἐκκλησίας
γράψον·
Τάδε
λέγει
ὁ
πρῶτος
καὶ
ὁ
ἔσχατος,
ὃς
ἐγένετο
νεκρὸς
καὶ
ἔζησεν·
Οἶδά
⸀σου
τὴν
θλῖψιν
καὶ
τὴν
πτωχείαν,
ἀλλὰ
πλούσιος
εἶ,
καὶ
τὴν
βλασφημίαν
ἐκ
τῶν
λεγόντων
Ἰουδαίους
εἶναι
ἑαυτούς,
καὶ
οὐκ
εἰσίν,
ἀλλὰ
συναγωγὴ
τοῦ
Σατανᾶ.
⸀μηδὲν
φοβοῦ
ἃ
μέλλεις
⸀πάσχειν.
⸀ἰδοὺ
μέλλει
⸀βάλλειν
ὁ
διάβολος
ἐξ
ὑμῶν
εἰς
φυλακὴν
ἵνα
πειρασθῆτε,
καὶ
⸀ἕξετε
θλῖψιν
ἡμερῶν
δέκα.
γίνου
πιστὸς
ἄχρι
θανάτου,
καὶ
δώσω
σοι
τὸν
στέφανον
τῆς
ζωῆς.
ὁ
ἔχων
οὖς
ἀκουσάτω
τί
τὸ
πνεῦμα
λέγει
ταῖς
ἐκκλησίαις.
ὁ
νικῶν
οὐ
μὴ
ἀδικηθῇ
ἐκ
τοῦ
θανάτου
τοῦ
δευτέρου.
Καὶ
τῷ
ἀγγέλῳ
τῆς
ἐν
Περγάμῳ
ἐκκλησίας
γράψον·
Τάδε
λέγει
ὁ
ἔχων
τὴν
ῥομφαίαν
τὴν
δίστομον
τὴν
ὀξεῖαν·
⸀Οἶδα
ποῦ
κατοικεῖς,
ὅπου
ὁ
θρόνος
τοῦ
Σατανᾶ,
καὶ
κρατεῖς
τὸ
ὄνομά
μου,
καὶ
οὐκ
ἠρνήσω
τὴν
πίστιν
μου
⸀καὶ
ἐν
ταῖς
⸀ἡμέραις
Ἀντιπᾶς,
ὁ
μάρτυς
μου,
ὁ
πιστός
⸀μου,
ὃς
ἀπεκτάνθη
παρ’
ὑμῖν,
ὅπου
ὁ
Σατανᾶς
κατοικεῖ.
ἀλλὰ
ἔχω
κατὰ
σοῦ
ὀλίγα,
ὅτι
ἔχεις
ἐκεῖ
κρατοῦντας
τὴν
διδαχὴν
Βαλαάμ,
ὃς
⸂ἐδίδασκεν
τῷ⸃
Βαλὰκ
βαλεῖν
σκάνδαλον
ἐνώπιον
τῶν
υἱῶν
Ἰσραήλ,
⸀φαγεῖν
εἰδωλόθυτα
καὶ
πορνεῦσαι·
οὕτως
ἔχεις
καὶ
σὺ
κρατοῦντας
τὴν
⸀διδαχὴν
Νικολαϊτῶν
ὁμοίως.
μετανόησον
οὖν·
εἰ
δὲ
μή,
ἔρχομαί
σοι
ταχύ,
καὶ
πολεμήσω
μετ’
αὐτῶν
ἐν
τῇ
ῥομφαίᾳ
τοῦ
στόματός
μου.
ὁ
ἔχων
οὖς
ἀκουσάτω
τί
τὸ
πνεῦμα
λέγει
ταῖς
ἐκκλησίαις.
τῷ
νικῶντι
δώσω
⸀αὐτῷ
τοῦ
μάννα
τοῦ
κεκρυμμένου,
καὶ
δώσω
αὐτῷ
ψῆφον
λευκήν,
καὶ
ἐπὶ
τὴν
ψῆφον
ὄνομα
καινὸν
γεγραμμένον
ὃ
οὐδεὶς
οἶδεν
εἰ
μὴ
ὁ
λαμβάνων.
Καὶ
τῷ
ἀγγέλῳ
⸀τῆς
ἐν
Θυατείροις
ἐκκλησίας
γράψον·
Τάδε
λέγει
ὁ
υἱὸς
τοῦ
θεοῦ,
ὁ
ἔχων
τοὺς
ὀφθαλμοὺς
αὐτοῦ
ὡς
φλόγα
πυρός,
καὶ
οἱ
πόδες
αὐτοῦ
ὅμοιοι
χαλκολιβάνῳ·
Οἶδά
σου
τὰ
ἔργα,
καὶ
τὴν
⸂ἀγάπην
καὶ
τὴν
πίστιν⸃
καὶ
τὴν
διακονίαν
καὶ
τὴν
ὑπομονήν
σου,
καὶ
τὰ
ἔργα
σου
τὰ
ἔσχατα
πλείονα
τῶν
πρώτων.
ἀλλὰ
ἔχω
κατὰ
σοῦ
ὅτι
ἀφεῖς
τὴν
⸀γυναῖκα
Ἰεζάβελ,
ἡ
⸀λέγουσα
ἑαυτὴν
προφῆτιν,
καὶ
διδάσκει
καὶ
πλανᾷ
τοὺς
ἐμοὺς
δούλους
πορνεῦσαι
καὶ
φαγεῖν
εἰδωλόθυτα.
ἰδοὺ
βάλλω
αὐτὴν
εἰς
κλίνην,
καὶ
τοὺς
μοιχεύοντας
μετ’
αὐτῆς
εἰς
θλῖψιν
μεγάλην,
ἐὰν
μὴ
⸀μετανοήσωσιν
ἐκ
τῶν
ἔργων
αὐτῆς·
καὶ
τὰ
τέκνα
αὐτῆς
ἀποκτενῶ
ἐν
θανάτῳ·
καὶ
γνώσονται
πᾶσαι
αἱ
ἐκκλησίαι
ὅτι
ἐγώ
εἰμι
ὁ
ἐραυνῶν
νεφροὺς
καὶ
καρδίας,
καὶ
δώσω
ὑμῖν
ἑκάστῳ
κατὰ
τὰ
ἔργα
ὑμῶν.
ὑμῖν
δὲ
λέγω
τοῖς
λοιποῖς
τοῖς
ἐν
Θυατείροις,
ὅσοι
οὐκ
ἔχουσιν
τὴν
διδαχὴν
ταύτην,
οἵτινες
οὐκ
ἔγνωσαν
τὰ
βαθέα
τοῦ
Σατανᾶ,
ὡς
λέγουσιν,
οὐ
βάλλω
ἐφ’
ὑμᾶς
ἄλλο
βάρος·
πλὴν
ὃ
ἔχετε
κρατήσατε
ἄχρι
οὗ
ἂν
ἥξω.
καὶ
ποιμανεῖ
αὐτοὺς
ἐν
ῥάβδῳ
σιδηρᾷ
ὡς
τὰ
σκεύη
τὰ
κεραμικὰ
⸀συντρίβεται,
¶ ¶ ¶ ¶ ¶ ὁ
ἔχων
οὖς
ἀκουσάτω
τί
τὸ
πνεῦμα
λέγει
ταῖς
ἐκκλησίαις.
Das Sendschreiben an Ephesus
Dem
Boten
O der
Gemeinde
in
Ephesus
schreibe:
Folgendes
sagt,
der
die
sieben
Sterne
in
seiner
rechten
Hand
hält
und
der
umhergeht
inmitten
der
sieben
goldenen
Leuchter:
Ich
weiß
um
deine
Werke
und
deine
Mühe
und
Standhaftigkeit,
und
dass
du
schlechte
Menschen
nicht
ertragen
kannst,
und
du
hast
die
geprüft,
die
sich
selbst
Apostel
nennen,
es
aber
nicht
sind,
und
du
hast
sie
als
Lügner
entlarvt,
E auch
Standhaftigkeit
besitzt
du,
und
du
hast
so
manches
ertragen
um
meines
Namens
willen,
und
du
bist
nicht
müde
geworden.
Doch
ich
habe
gegen
dich,
dass
du
deine
frühere
O Liebe
verlassen
hast.
Erinnere
dich
also,
von
wo
du
gefallen
bist,
und
tue
Buße
und
tue
die
früheren
Werke!
Sonst
komme
ich
T+ zu
dir
und
werde
deinen
Leuchter
von
seinem
Platz
rücken,
wenn
du
nicht
Buße
tust.
Doch
dies
spricht
für
dich:
W Du
hasst
die
Werke
der
Nikolaïten,
* die
* auch
ich
hasse.
Wer
ein
Ohr
hat,
soll
auf
das
hören,
was
der
Geist
den
Gemeinden
sagt!
Wer
überwindet,
dem
werde
ich
zu
essen
geben
von
dem
Baum
E des
Lebens,
der
im
Paradies
Gottes
steht.
E Sendschreiben an Smyrna
Und
dem
Boten
O der
Gemeinde
in
Smyrna
schreibe:
Folgendes
sagt
der
Erste
und
der
Letzte,
der
tot
war
und
wieder
lebendig
geworden
ist:
Ich
weiß
um
deine
Bedrängnis
und
Armut –
obgleich
du
reich
bist! –
und
um
die
Lästerei
von
denen,
die
sagen,
sie
selbst
seien
Judäer,
es
aber
nicht
sind,
sondern
eine
Synagoge
des
Satans.
Fürchte
dich
nicht
vor
dem,
was
du
erleiden
wirst.
Siehe!,
der
Verleumder
* hat
vor,
einige
von
euch
ins
Gefängnis
zu
werfen,
um
euch
auf
die
Probe
zu
stellen,
und
ihr
werdet
Bedrängnis
erleben,
W zehn
Tage
lang.
Sei
treu
bis
hin
zum
Tod,
dann
werde
ich
dir
die
Krone
des
Lebens
geben.
Wer
ein
Ohr
hat,
soll
auf
das
hören,
was
der
Geist
den
Gemeinden
sagt!
Wer
überwindet,
soll
gewiss
nicht
zu
Schaden
kommen
von
dem
zweiten
Tod.
Sendschreiben an Pergamon
Und
dem
Boten
O der
Gemeinde
in
Pergamon
schreibe:
Folgendes
sagt,
der
das
scharfe,
zweischneidige
Schwert
hat:
Ich
weiß,
wo
du
wohnst,
nämlich
dort,
wo
der
Thron
des
Satans
steht,
und
doch
hältst
du
an
meinem
Namen
fest
und
hast
meine
Treue
O nicht
verleugnet,
auch
nicht
in
den
Tagen
von
Antipas,
meinem
Zeugen,
meinem
Getreuen,
der
bei
euch
getötet
wurde,
dort,
wo
der
Satan
wohnt.
Doch
ich
habe
etwas
gegen
dich:
Du
hast
dort
Leute,
die
an
der
Lehre
Bileams
festhalten,
der
den
Balak
lehrte,
einen
Anstoß
vor
die
Israeliten
E zu
tun,
Götzenopferfleisch
zu
essen
und
Unzucht
zu
treiben.
So
hast
auch
du
Leute,
die
in
gleicher
Weise
an
der
Lehre
der
Nikolaïten
festhalten.
Tue
also
Buße!
Sonst
komme
ich
bald
zu
dir
und
werde
gegen
sie
kämpfen
mit
dem
Schwert
meines
Mundes.
Wer
ein
Ohr
hat,
soll
auf
das
hören,
was
der
Geist
den
Gemeinden
sagt!
Wer
überwindet,
dem
werde
ich
von
dem
verborgenen
Manna
geben
und
dem
werde
ich
einen
weißen
Stein
geben,
und
auf
dem
Stein
steht
ein
neuer
Name
geschrieben,
den
niemand
kennt
außer
dem,
der
ihn
bekommt.
Sendschreiben an Thyatira
Und
dem
Boten
O der
Gemeinde
in
Thyatira
schreibe:
Folgendes
sagt
der
Sohn
Gottes,
der
Augen
hat
wie
eine
Feuerflamme
und
seine
Füße
sind
feiner
Bronze
gleich:
Ich
weiß
um
deine
Werke
und
Liebe
und
deinen
Glauben
und
Dienst
und
deine
Standhaftigkeit
und
dass
deine
letzten
Werke
größer
sind
als
deine
ersten.
Doch
ich
habe
gegen
dich,
dass
du
die
Frau
Isebel
gewähren
lässt,
die
sich
selbst
eine
Prophetin
nennt,
und
sie
lehrt
und
verführt
meine
Knechte,
Unzucht
zu
treiben
und
Götzenopferfleisch
zu
essen.
Und
ich
habe
ihr
Zeit
O gegeben,
Buße
zu
tun,
aber
sie
will
nicht
Buße
tun
von
ihrer
Unzucht.
Siehe!,
ich
werfe
sie
aufs
Krankenlager
und
bringe
diejenigen,
die
Ehebruch
mit
ihr
begehen,
in
große
Bedrängnis,
wenn
sie
nicht
Buße
tun
von
ihren
* Werken.
Und
ihre
* Kinder
werde
ich
töten
mit
einer
tödlichen
Seuche.
W Und
alle
Gemeinden
sollen
erkennen,
dass
ich
es
bin,
der
Nieren
und
Herzen
erforscht,
und
ich
werde
euch
vergelten,
einem
jeden
nach
euren
Werken.
Euch
aber,
den
übrigen
in
Thyatira,
all
denen,
die
diese
Lehre
nicht
haben
und
welche
„die
Tiefen
des
Satans“
(wie
sie
es
nennen),
nicht
erkannt
haben,
sage
ich:
Ich
tue
keine
weitere
Last
auf
euch.
Nur
was
ihr
habt,
das
haltet
fest,
bis
ich
komme!
Und
wer
überwindet
und
wer
meine
Werke
bewahrt
bis
zum
Ende,
dem
werde
ich
Vollmacht
geben
über
die
Völker,
und
er
wird
sie
weiden
mit
eisernem
Stab –
wie
tonerdene
Gefäße
werden
sie
zerschmettert –,
wie
auch
ich
Vollmacht
bekommen
habe
von
meinem
Vater,
und
ich
werde
ihm
den
Morgenstern
geben.
Wer
ein
Ohr
hat,
soll
auf
das
hören,
was
der
Geist
den
Gemeinden
sagt!