Καὶ
ἐκεῖθεν
ἀναστὰς
ἔρχεται
εἰς
τὰ
ὅρια
τῆς
Ἰουδαίας
⸀καὶ
πέραν
τοῦ
Ἰορδάνου,
καὶ
συμπορεύονται
πάλιν
ὄχλοι
πρὸς
αὐτόν,
καὶ
ὡς
εἰώθει
πάλιν
ἐδίδασκεν
αὐτούς.
ἀπὸ
δὲ
ἀρχῆς
κτίσεως
ἄρσεν
καὶ
θῆλυ
ἐποίησεν
⸀αὐτούς·
ἕνεκεν
τούτου
καταλείψει
ἄνθρωπος
τὸν
πατέρα
αὐτοῦ
καὶ
τὴν
μητέρα
⸂καὶ
προσκολληθήσεται
πρὸς
τὴν
γυναῖκα
αὐτοῦ⸃,
ὃ
οὖν
ὁ
θεὸς
συνέζευξεν
ἄνθρωπος
μὴ
χωριζέτω.
Καὶ
⸂εἰς
τὴν
οἰκίαν⸃
πάλιν
οἱ
μαθηταὶ
⸂περὶ
τούτου⸃
⸀ἐπηρώτων
αὐτόν.
καὶ
ἐὰν
⸂αὐτὴ
ἀπολύσασα
τὸν
ἄνδρα
αὐτῆς
γαμήσῃ
ἄλλον⸃
μοιχᾶται.
ἰδὼν
δὲ
ὁ
Ἰησοῦς
ἠγανάκτησεν
καὶ
εἶπεν
αὐτοῖς·
Ἄφετε
τὰ
παιδία
ἔρχεσθαι
πρός
με,
μὴ
κωλύετε
αὐτά,
τῶν
γὰρ
τοιούτων
ἐστὶν
ἡ
βασιλεία
τοῦ
θεοῦ.
καὶ
ἐναγκαλισάμενος
αὐτὰ
⸂κατευλόγει
τιθεὶς
τὰς
χεῖρας
ἐπ’
αὐτά⸃.
Καὶ
ἐκπορευομένου
αὐτοῦ
εἰς
ὁδὸν
προσδραμὼν
εἷς
καὶ
γονυπετήσας
αὐτὸν
ἐπηρώτα
αὐτόν·
Διδάσκαλε
ἀγαθέ,
τί
ποιήσω
ἵνα
ζωὴν
αἰώνιον
κληρονομήσω;
τὰς
ἐντολὰς
οἶδας·
Μὴ
⸂φονεύσῃς,
Μὴ
μοιχεύσῃς⸃,
Μὴ
κλέψῃς,
Μὴ
ψευδομαρτυρήσῃς,
Μὴ
ἀποστερήσῃς,
Τίμα
τὸν
πατέρα
σου
καὶ
τὴν
μητέρα.
ὁ
δὲ
Ἰησοῦς
ἐμβλέψας
αὐτῷ
ἠγάπησεν
αὐτὸν
καὶ
εἶπεν
αὐτῷ·
Ἕν
⸀σε
ὑστερεῖ·
ὕπαγε
ὅσα
ἔχεις
πώλησον
καὶ
δὸς
⸀τοῖς
πτωχοῖς,
καὶ
ἕξεις
θησαυρὸν
ἐν
οὐρανῷ,
καὶ
δεῦρο
ἀκολούθει
⸀μοι.
Καὶ
περιβλεψάμενος
ὁ
Ἰησοῦς
λέγει
τοῖς
μαθηταῖς
αὐτοῦ·
Πῶς
δυσκόλως
οἱ
τὰ
χρήματα
ἔχοντες
εἰς
τὴν
βασιλείαν
τοῦ
θεοῦ
εἰσελεύσονται.
οἱ
δὲ
μαθηταὶ
ἐθαμβοῦντο
ἐπὶ
τοῖς
λόγοις
αὐτοῦ.
ὁ
δὲ
Ἰησοῦς
πάλιν
ἀποκριθεὶς
λέγει
αὐτοῖς·
Τέκνα,
πῶς
δύσκολόν
⸀ἐστιν
εἰς
τὴν
βασιλείαν
τοῦ
θεοῦ
εἰσελθεῖν·
εὐκοπώτερόν
ἐστιν
κάμηλον
διὰ
⸂τῆς
τρυμαλιᾶς
τῆς⸃
ῥαφίδος
⸀διελθεῖν
ἢ
πλούσιον
εἰς
τὴν
βασιλείαν
τοῦ
θεοῦ
εἰσελθεῖν.
⸀ἐμβλέψας
αὐτοῖς
ὁ
Ἰησοῦς
λέγει·
Παρὰ
ἀνθρώποις
ἀδύνατον
ἀλλ’
οὐ
παρὰ
θεῷ,
πάντα
γὰρ
⸀δυνατὰ
παρὰ
τῷ
θεῷ.
⸂ἔφη
ὁ
Ἰησοῦς⸃·
Ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν,
οὐδείς
ἐστιν
ὃς
ἀφῆκεν
οἰκίαν
ἢ
ἀδελφοὺς
ἢ
ἀδελφὰς
ἢ
⸂μητέρα
ἢ
πατέρα⸃
ἢ
τέκνα
ἢ
ἀγροὺς
ἕνεκεν
ἐμοῦ
καὶ
ἕνεκεν
τοῦ
εὐαγγελίου,
ἐὰν
μὴ
λάβῃ
ἑκατονταπλασίονα
νῦν
ἐν
τῷ
καιρῷ
τούτῳ
οἰκίας
καὶ
ἀδελφοὺς
καὶ
ἀδελφὰς
καὶ
⸀μητέρας
καὶ
τέκνα
καὶ
ἀγροὺς
μετὰ
διωγμῶν,
καὶ
ἐν
τῷ
αἰῶνι
τῷ
ἐρχομένῳ
ζωὴν
αἰώνιον.
πολλοὶ
δὲ
ἔσονται
πρῶτοι
ἔσχατοι
καὶ
⸀οἱ
ἔσχατοι
πρῶτοι.
Ἦσαν
δὲ
ἐν
τῇ
ὁδῷ
ἀναβαίνοντες
εἰς
Ἱεροσόλυμα,
καὶ
ἦν
προάγων
αὐτοὺς
ὁ
Ἰησοῦς,
καὶ
ἐθαμβοῦντο,
⸂οἱ
δὲ⸃
ἀκολουθοῦντες
ἐφοβοῦντο.
καὶ
παραλαβὼν
πάλιν
τοὺς
δώδεκα
ἤρξατο
αὐτοῖς
λέγειν
τὰ
μέλλοντα
αὐτῷ
συμβαίνειν
ὅτι
Ἰδοὺ
ἀναβαίνομεν
εἰς
Ἱεροσόλυμα,
καὶ
ὁ
υἱὸς
τοῦ
ἀνθρώπου
παραδοθήσεται
τοῖς
ἀρχιερεῦσιν
καὶ
⸀τοῖς
γραμματεῦσιν,
καὶ
κατακρινοῦσιν
αὐτὸν
θανάτῳ
καὶ
παραδώσουσιν
αὐτὸν
τοῖς
ἔθνεσιν
καὶ
ἐμπαίξουσιν
αὐτῷ
καὶ
⸂ἐμπτύσουσιν
αὐτῷ
καὶ
μαστιγώσουσιν
αὐτὸν⸃
καὶ
⸀ἀποκτενοῦσιν,
καὶ
⸂μετὰ
τρεῖς
ἡμέρας⸃
ἀναστήσεται.
Καὶ
προσπορεύονται
αὐτῷ
Ἰάκωβος
καὶ
Ἰωάννης
⸀οἱ
υἱοὶ
Ζεβεδαίου
λέγοντες
⸀αὐτῷ·
Διδάσκαλε,
θέλομεν
ἵνα
ὃ
ἐὰν
αἰτήσωμέν
⸀σε
ποιήσῃς
ἡμῖν.
οἱ
δὲ
εἶπαν
αὐτῷ·
Δὸς
ἡμῖν
ἵνα
εἷς
⸂σου
ἐκ
δεξιῶν⸃
καὶ
εἷς
ἐξ
⸀ἀριστερῶν
καθίσωμεν
ἐν
τῇ
δόξῃ
σου.
ὁ
δὲ
Ἰησοῦς
εἶπεν
αὐτοῖς·
Οὐκ
οἴδατε
τί
αἰτεῖσθε·
δύνασθε
πιεῖν
τὸ
ποτήριον
ὃ
ἐγὼ
πίνω,
⸀ἢ
τὸ
βάπτισμα
ὃ
ἐγὼ
βαπτίζομαι
βαπτισθῆναι;
οἱ
δὲ
εἶπαν
αὐτῷ·
Δυνάμεθα.
ὁ
δὲ
Ἰησοῦς
εἶπεν
αὐτοῖς·
⸀Τὸ
ποτήριον
ὃ
ἐγὼ
πίνω
πίεσθε
καὶ
τὸ
βάπτισμα
ὃ
ἐγὼ
βαπτίζομαι
βαπτισθήσεσθε,
Καὶ
ἀκούσαντες
οἱ
δέκα
ἤρξαντο
ἀγανακτεῖν
περὶ
Ἰακώβου
καὶ
Ἰωάννου.
⸂καὶ
προσκαλεσάμενος
αὐτοὺς
ὁ
Ἰησοῦς⸃
λέγει
αὐτοῖς·
Οἴδατε
ὅτι
οἱ
δοκοῦντες
ἄρχειν
τῶν
ἐθνῶν
κατακυριεύουσιν
αὐτῶν
καὶ
οἱ
μεγάλοι
αὐτῶν
κατεξουσιάζουσιν
αὐτῶν.
καὶ
γὰρ
ὁ
υἱὸς
τοῦ
ἀνθρώπου
οὐκ
ἦλθεν
διακονηθῆναι
ἀλλὰ
διακονῆσαι
καὶ
δοῦναι
τὴν
ψυχὴν
αὐτοῦ
λύτρον
ἀντὶ
πολλῶν.
Καὶ
ἔρχονται
εἰς
Ἰεριχώ.
καὶ
ἐκπορευομένου
αὐτοῦ
ἀπὸ
Ἰεριχὼ
καὶ
τῶν
μαθητῶν
αὐτοῦ
καὶ
ὄχλου
ἱκανοῦ
⸀ὁ
υἱὸς
Τιμαίου
Βαρτιμαῖος
⸀τυφλὸς
⸂προσαίτης
ἐκάθητο
παρὰ
τὴν
ὁδόν⸃.
καὶ
ἀκούσας
ὅτι
Ἰησοῦς
ὁ
⸀Ναζαρηνός
ἐστιν
ἤρξατο
κράζειν
καὶ
λέγειν·
⸀Υἱὲ
Δαυὶδ
Ἰησοῦ,
ἐλέησόν
με.
καὶ
στὰς
ὁ
Ἰησοῦς
εἶπεν·
⸂Φωνήσατε
αὐτόν⸃.
καὶ
φωνοῦσι
τὸν
τυφλὸν
λέγοντες
αὐτῷ·
Θάρσει,
⸀ἔγειρε,
φωνεῖ
σε.
ὁ
δὲ
ἀποβαλὼν
τὸ
ἱμάτιον
αὐτοῦ
⸀ἀναπηδήσας
ἦλθεν
πρὸς
τὸν
Ἰησοῦν.
καὶ
ἀποκριθεὶς
⸂αὐτῷ
ὁ
Ἰησοῦς
εἶπεν⸃·
Τί
⸂σοι
θέλεις
ποιήσω⸃;
ὁ
δὲ
τυφλὸς
εἶπεν
αὐτῷ·
Ραββουνι,
ἵνα
ἀναβλέψω.
⸂καὶ
ὁ⸃
Ἰησοῦς
εἶπεν
αὐτῷ·
Ὕπαγε,
ἡ
πίστις
σου
σέσωκέν
σε.
καὶ
⸀εὐθὺς
ἀνέβλεψεν,
¶ ¶ ¶ ¶ ¶ καὶ
ἠκολούθει
⸀αὐτῷ
ἐν
τῇ
ὁδῷ.
Ehescheidung und Wiederheirat
Und
von
dort
machte
er
sich
auf
und
geht
in
das
Gebiet
von
Judäa
und
zwar
jenseits
des
Jordans,
und
wieder
kommen
Menschenmengen
bei
ihm
zusammen,
und
wie
er
es
gewohnt
war,
lehrte
er
sie
wieder.
Und
einige
Pharisäer
traten
heran
und
fragten
ihn,
ob
es
einem
Mann
erlaubt
sei,
seine
Ehefrau
zu
scheiden,
um
ihn
so
auf
die
Probe
zu
stellen.
Er
aber
antwortete
und
sagte
zu
ihnen:
„Was
hat
euch
Mose
geboten?“
Sie
wiederum
sagten:
„Mose
hat
es
gestattet,
eine
Trennungsurkunde
zu
schreiben
und
sie
zu
scheiden.“
Jesus
aber
sagte
zu
ihnen:
„Angesichts
eurer
Hartherzigkeit
hat
er
euch
dieses
Gebot
geschrieben.
Aber
zu
Beginn
der
Schöpfung
hat
er
sie
männlich
und
weiblich
gemacht.
Deswegen
wird
ein
Mann
E seinen
Vater
und
seine
Mutter
verlassen
und
sich
an
seine
Frau
hängen,
und
die
zwei
werden
zu
einem
Fleisch
werden;
darum
sind
sie
nicht
länger
zwei,
sondern
ein
Fleisch.
Was
nun
Gott
zusammengefügt
hat,
soll
der
Mensch
nicht
trennen.“
Und
im
Haus
fragten
ihn
die
Jünger
erneut
darüber.
Und
er
sagt
zu
ihnen:
„Wer
auch
immer
seine
Frau
scheidet
und
eine
andere
heiratet,
begeht
Ehebruch
an
ihr;
und
wenn
sie
ihren
Mann
scheidet
und
einen
anderen
heiratet,
begeht
sie
Ehebruch.“
Jesus heißt Kinder willkommen
Und
sie
brachten
Kinder
zu
ihm,
damit
er
sie
berührt;
die
Jünger
aber
wiesen
sie
zurecht.
Als
nun
Jesus
das
sah,
empörte
er
sich
und
sagte
zu
ihnen:
„Lasst
die
Kinder
zu
mir
kommen!
Hindert
sie
nicht,
denn
solchen
gehört
O das
Reich
Gottes.
Amen,
ich
sage
euch:
Wer
auch
immer
das
Reich
Gottes
nicht
aufnimmt
wie
ein
Kind,
kommt
gewiss
nicht
dort
hinein.“
Und
er
nahm
sie
in
den
Arm
und
segnete
sie,
indem
er
die
Hände
auf
sie
legte.
Verlockungen des Reichtums
Und
während
er
zum
Weg
hinausging,
rannte
einer
herbei
und
kniete
vor
ihm
nieder
und
fragte
ihn:
„Guter
Lehrer,
was
soll
ich
tun,
damit
ich
ewiges
Leben
erbe?“
Jesus
aber
sagte
zu
ihm:
„Was
nennst
du
mich
gut?
Niemand
ist
gut
außer
einem:
Gott.
Du
kennst
die
Gebote:
‚Du
sollst
nicht
morden,
du
sollst
nicht
ehebrechen,
du
sollst
nicht
stehlen,
du
sollst
nicht
falsch
aussagen,
du
sollst
nicht
vorenthalten,
ehre
deinen
Vater
und
deine
Mutter.‘“
Er
aber
sagte
zu
ihm:
„Lehrer,
das
alles
habe
ich
seit
meiner
Jugend
befolgt.“
Jesus
wiederum
schaute
ihn
an
und
gewann
ihn
lieb,
und
er
sagte
zu
ihm:
„Eines
fehlt
dir:
Geh
hin,
verkaufe
alles,
was
du
hast,
und
gib
es
den
Armen,
dann
wirst
du
einen
Schatz
im
Himmel
haben;
und
komm,
folge
mir!“
Er
aber
ging
betrübt
davon,
betroffen
über
das
Wort,
denn
er
hatte
viele
Besitztümer.
Und
Jesus
schaute
sich
um
und
sagt
zu
seinen
Jüngern:
„Wie
schwerlich
werden
diejenigen,
die
Besitztümer
haben,
in
das
Reich
Gottes
eingehen.“
Die
Jünger
aber
wunderten
sich
über
seine
Worte.
Jesus
wiederum
antwortete
erneut
und
sagt
zu
ihnen:
„Kinder,
wie
schwierig
ist
es,
T+ in
das
Reich
Gottes
einzugehen.
Es
ist
leichter,
dass
ein
Kamel
durch
das
Nadelöhr
hindurchgeht,
als
dass
ein
Reicher
in
das
Reich
Gottes
eingeht.“
Sie
aber
waren
außerordentlich
erstaunt
und
sagten
zu
sich:
„Wer
kann
dann
gerettet
werden?!?“
Jesus
schaute
sie
an
und
sagt:
„Bei
Menschen
ist
es
unmöglich,
doch
nicht
bei
Gott;
denn
alles
ist
möglich
bei
Gott.“
Petrus
begann,
zu
ihm
zu
sagen:
„Siehe!,
wir
haben
alles
verlassen
und
sind
dir
gefolgt.“
Jesus
sagte:
„Amen,
ich
sage
euch:
Es
gibt
niemanden,
der
Haus
oder
Brüder
oder
Schwestern
oder
Mutter
oder
Vater
oder
Kinder
oder
Äcker
meinetwegen
und
wegen
der
guten
Nachricht
verlässt,
‹der
nicht›
W hundertfach
erhält:
jetzt,
zu
dieser
Zeit,
Häuser
und
Brüder
und
Schwestern
und
Mütter
und
Kinder
und
Äcker,
trotz
Verfolgungen,
und
in
dem
kommenden
Zeitalter
ewiges
Leben.
Und
viele
Erste
werden
Letzte
sein
und
die
Letzten
Erste.“
Dritte Leidensankündigung
Sie
waren
aber
unterwegs
W und
stiegen
hinauf
nach
Jerusalem,
und
Jesus
ging
ihnen
voraus,
und
sie
wunderten
sich,
sie
aber
folgten
und
fürchteten
sich,
und
wieder
nahm
er
die
zwölf
Jünger
beiseite
und
begann
ihnen
zu
sagen,
was
ihm
passieren
werde:
„Siehe!,
lasst
uns
hinaufsteigen
nach
Jerusalem,
dann
wird
der
Menschensohn
ausgeliefert
werden
an
die
Oberpriester
und
die
Schriftgelehrten,
und
sie
werden
ihn
zum
Tod
verurteilen
und
ihn
ausliefern
an
die
Heiden.
Und
sie
werden
ihn
verspotten,
und
sie
werden
ihn
anspucken,
und
sie
werden
ihn
geißeln
und
töten,
und
nach
drei
Tagen
wird
er
auferstehen.“
Jakobus und Johannes bitten um Sonderrechte
Und
es
kommen
Jakobus
und
Johannes
zu
ihm,
die
Söhne
des
Zebedäus,
und
sagen
zu
ihm:
„Lehrer,
wir
wollen,
dass
du
für
uns
tust,
was
auch
immer
wir
dich
bitten.“
Er
aber
sagte
zu
ihnen:
„Was
wollt
ihr,
dass
ich
für
euch
tue?“
Sie
aber
sagten
zu
ihm:
„Ermögliche
E es
uns,
dass
wir
einer
zu
deiner
Rechten
und
einer
zu
deiner
Linken
Platz
nehmen
in
deiner
Herrlichkeit.“
Jesus
aber
sagte
zu
ihnen:
„Ihr
wisst
nicht,
was
ihr
bittet!
Könnt
ihr
den
Becher
trinken,
den
ich
trinke,
oder
mit
der
Taufe
getauft
werden,
mit
der
ich
getauft
werde?“
Sie
aber
sagten
zu
ihm:
„Wir
können
es.“
Jesus
wiederum
sagte
zu
ihnen:
„Den
Becher,
den
ich
trinke,
werdet
ihr
trinken,
und
die
Taufe,
die
ich
getauft
werde,
werdet
ihr
getauft
werden,
aber
zu
meiner
Rechten
oder
zu
meiner
Linken
zu
sitzen,
ist
nicht
meins
zu
ermöglichen,
sondern
es
bleibt
denen
vorbehalten,
für
die
es
vorbereitet
ist.“
Und
als
die
zehn
das
hörten,
begannen
sie,
sich
über
Jakobus
und
Johannes
zu
empören.
Und
nachdem
er
sie
zu
sich
gerufen
hatte,
sagt
Jesus
zu
ihnen:
„Ihr
wisst,
dass
diejenigen,
die
als
Fürsten
der
Völker
gelten,
diese
beherrschen
und
ihre
Großen
Macht
über
sie
ausüben.
Aber
so
ist
es
unter
euch
nicht,
sondern
wer
auch
immer
groß
werden
will
unter
euch,
soll
euer
Diener
sein,
und
wer
auch
immer
unter
euch
der
Erste
sein
will,
soll
ein
Diener
von
allen
sein.
Denn
auch
der
Menschensohn
ist
nicht
gekommen,
um
sich
dienen
zu
lassen,
sondern
um
zu
dienen
und
sein
Leben
zu
geben
als
Lösegeld
für
viele.“
Jesus heilt einen Blinden
Dann
kommen
sie
nach
Jericho.
Und
als
er
von
Jericho
aufbrach,
samt
seinen
Jüngern
und
einer
beachtlichen
Menschenmenge,
saß
der
Sohn
von
Timäus,
Bartimäus,
ein
blinder
Bettler,
am
Weg.
Und
als
er
hörte,
dass
es
Jesus
der
Nazarener
sei,
begann
er
zu
schreien
und
zu
sagen:
„Sohn
Davids,
Jesus,
hab
Erbarmen
mit
mir!“
Und
viele
drohten
ihm,
dass
er
schweigen
solle.
Er
aber
schrie
umso
mehr:
„Sohn
Davids,
hab
Erbarmen
mit
mir!“
Da
blieb
Jesus
stehen
und
sagte:
„Ruft
ihn!“
Und
sie
rufen
den
Blinden
und
sagen
zu
ihm:
„Sei
guten
Mutes!
Steh
auf!
Er
ruft
dich.“
Er
aber
warf
sein
Gewand
ab,
sprang
auf
und
kam
zu
Jesus.
Und
Jesus
antwortete
ihm
und
sagte:
„Was
willst
du,
dass
ich
für
dich
tue?“
Der
Blinde
aber
sagte
zu
ihm:
„Rabbuni,
B dass
ich
wieder
sehe!“
Und
Jesus
sagte
zu
ihm:
„Geh
hin,
dein
Glaube
hat
dich
gerettet!“
Und
prompt
sah
er
wieder,
und
er
folgte
ihm
auf
dem
Weg.