Καὶ
ὅτε
ἐγγίζουσιν
εἰς
Ἱεροσόλυμα
εἰς
Βηθφαγὴ
καὶ
Βηθανίαν
πρὸς
τὸ
Ὄρος
τῶν
Ἐλαιῶν,
ἀποστέλλει
δύο
τῶν
μαθητῶν
αὐτοῦ
καὶ
λέγει
αὐτοῖς·
Ὑπάγετε
εἰς
τὴν
κώμην
τὴν
κατέναντι
ὑμῶν,
καὶ
⸀εὐθὺς
εἰσπορευόμενοι
εἰς
αὐτὴν
εὑρήσετε
πῶλον
δεδεμένον
ἐφ’
ὃν
οὐδεὶς
⸀οὔπω
ἀνθρώπων
⸀ἐκάθισεν·
⸂λύσατε
αὐτὸν
καὶ
φέρετε⸃.
καὶ
ἐάν
τις
ὑμῖν
εἴπῃ·
Τί
ποιεῖτε
τοῦτο;
εἴπατε
⸀ὅτι
Ὁ
κύριος
αὐτοῦ
χρείαν
ἔχει·
καὶ
⸀εὐθὺς
αὐτὸν
ἀποστέλλει
⸀πάλιν
ὧδε.
καὶ
⸀φέρουσιν
τὸν
πῶλον
πρὸς
τὸν
Ἰησοῦν,
καὶ
⸀ἐπιβάλλουσιν
αὐτῷ
τὰ
ἱμάτια
αὐτῶν,
καὶ
ἐκάθισεν
ἐπ’
⸀αὐτόν.
καὶ
οἱ
προάγοντες
καὶ
οἱ
ἀκολουθοῦντες
⸀ἔκραζον·
Ὡσαννά·
Εὐλογημένος
ὁ
ἐρχόμενος
ἐν
ὀνόματι
κυρίου·
Καὶ
εἰσῆλθεν
εἰς
⸀Ἱεροσόλυμα
εἰς
τὸ
ἱερόν·
καὶ
περιβλεψάμενος
πάντα
⸀ὀψὲ
ἤδη
οὔσης
τῆς
ὥρας
ἐξῆλθεν
εἰς
Βηθανίαν
μετὰ
τῶν
δώδεκα.
Καὶ
τῇ
ἐπαύριον
ἐξελθόντων
αὐτῶν
ἀπὸ
Βηθανίας
ἐπείνασεν.
καὶ
ἰδὼν
συκῆν
⸀ἀπὸ
μακρόθεν
ἔχουσαν
φύλλα
ἦλθεν
εἰ
ἄρα
⸂τι
εὑρήσει⸃
ἐν
αὐτῇ,
καὶ
ἐλθὼν
ἐπ’
αὐτὴν
οὐδὲν
εὗρεν
εἰ
μὴ
φύλλα,
⸂ὁ
γὰρ
καιρὸς
οὐκ
ἦν⸃
σύκων.
καὶ
⸀ἀποκριθεὶς
εἶπεν
αὐτῇ·
Μηκέτι
⸂εἰς
τὸν
αἰῶνα
ἐκ
σοῦ⸃
μηδεὶς
καρπὸν
φάγοι.
καὶ
ἤκουον
οἱ
μαθηταὶ
αὐτοῦ.
Καὶ
ἔρχονται
εἰς
Ἱεροσόλυμα.
καὶ
⸀εἰσελθὼν
εἰς
τὸ
ἱερὸν
ἤρξατο
ἐκβάλλειν
τοὺς
πωλοῦντας
καὶ
⸀τοὺς
ἀγοράζοντας
ἐν
τῷ
ἱερῷ,
καὶ
τὰς
τραπέζας
τῶν
κολλυβιστῶν
καὶ
τὰς
καθέδρας
τῶν
πωλούντων
τὰς
περιστερὰς
κατέστρεψεν
καὶ
οὐκ
ἤφιεν
ἵνα
τις
διενέγκῃ
σκεῦος
διὰ
τοῦ
ἱεροῦ,
καὶ
ἐδίδασκεν
⸂καὶ
ἔλεγεν⸃
⸀αὐτοῖς·
Οὐ
γέγραπται
ὅτι
Ὁ
οἶκός
μου
οἶκος
προσευχῆς
κληθήσεται
πᾶσιν
τοῖς
ἔθνεσιν;
ὑμεῖς
δὲ
⸀πεποιήκατε
αὐτὸν
σπήλαιον
λῃστῶν.
καὶ
ἤκουσαν
οἱ
⸂ἀρχιερεῖς
καὶ
οἱ
γραμματεῖς⸃,
καὶ
ἐζήτουν
πῶς
αὐτὸν
ἀπολέσωσιν·
ἐφοβοῦντο
γὰρ
αὐτόν,
⸂πᾶς
γὰρ⸃
ὁ
ὄχλος
ἐξεπλήσσετο
ἐπὶ
τῇ
διδαχῇ
αὐτοῦ.
Καὶ
⸂παραπορευόμενοι
πρωῒ⸃
εἶδον
τὴν
συκῆν
ἐξηραμμένην
ἐκ
ῥιζῶν.
⸀ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν
ὅτι
ὃς
ἂν
εἴπῃ
τῷ
ὄρει
τούτῳ·
Ἄρθητι
καὶ
βλήθητι
εἰς
τὴν
θάλασσαν,
καὶ
μὴ
διακριθῇ
ἐν
τῇ
καρδίᾳ
αὐτοῦ
ἀλλὰ
⸀πιστεύῃ
ὅτι
⸂ὃ
λαλεῖ
γίνεται,
ἔσται
αὐτῷ⸃.
διὰ
τοῦτο
λέγω
ὑμῖν,
πάντα
ὅσα
⸂προσεύχεσθε
καὶ
αἰτεῖσθε⸃,
πιστεύετε
ὅτι
⸀ἐλάβετε,
καὶ
ἔσται
ὑμῖν.
καὶ
ὅταν
⸀στήκετε
προσευχόμενοι,
ἀφίετε
εἴ
τι
ἔχετε
κατά
τινος,
ἵνα
καὶ
ὁ
πατὴρ
ὑμῶν
ὁ
ἐν
τοῖς
οὐρανοῖς
ἀφῇ
ὑμῖν
τὰ
παραπτώματα
⸀ὑμῶν.
Καὶ
ἔρχονται
πάλιν
εἰς
Ἱεροσόλυμα.
καὶ
ἐν
τῷ
ἱερῷ
περιπατοῦντος
αὐτοῦ
ἔρχονται
πρὸς
αὐτὸν
οἱ
ἀρχιερεῖς
καὶ
οἱ
γραμματεῖς
καὶ
οἱ
πρεσβύτεροι
καὶ
⸀ἔλεγον
αὐτῷ·
Ἐν
ποίᾳ
ἐξουσίᾳ
ταῦτα
ποιεῖς;
⸀ἢ
τίς
σοι
⸂ἔδωκεν
τὴν
ἐξουσίαν
ταύτην⸃
ἵνα
ταῦτα
ποιῇς;
ὁ
δὲ
⸀Ἰησοῦς
εἶπεν
αὐτοῖς·
Ἐπερωτήσω
⸀ὑμᾶς
ἕνα
λόγον,
καὶ
ἀποκρίθητέ
μοι,
καὶ
ἐρῶ
ὑμῖν
ἐν
ποίᾳ
ἐξουσίᾳ
ταῦτα
ποιῶ·
καὶ
⸀διελογίζοντο
πρὸς
ἑαυτοὺς
λέγοντες·
⸂Τί
εἴπωμεν;⸃
ἐὰν
εἴπωμεν·
Ἐξ
οὐρανοῦ,
ἐρεῖ·
Διὰ
τί
⸀οὖν
οὐκ
ἐπιστεύσατε
αὐτῷ;
ἀλλὰ
εἴπωμεν·
Ἐξ
ἀνθρώπων;—
ἐφοβοῦντο
τὸν
⸀ὄχλον,
ἅπαντες
γὰρ
εἶχον
τὸν
Ἰωάννην
⸂ὄντως
ὅτι⸃
προφήτης
ἦν.
καὶ
ἀποκριθέντες
⸂τῷ
Ἰησοῦ
λέγουσιν⸃·
Οὐκ
οἴδαμεν.
καὶ
ὁ
⸀Ἰησοῦς
λέγει
αὐτοῖς·
¶ ¶ ¶ ¶ Οὐδὲ
ἐγὼ
λέγω
ὑμῖν
ἐν
ποίᾳ
ἐξουσίᾳ
ταῦτα
ποιῶ.
Jesus zieht nach Jerusalem ein
Und
als
sie
sich
Jerusalem
näherten,
nach
Betfage
und
Betanien,
an
dem
Ölberg,
* da
sandte
er
zwei
seiner
Jünger
aus,
und
er
sagt
zu
ihnen:
„Geht
in
das
Dorf
euch
gegenüber,
und
gleich
wenn
ihr
dort
W hineingeht,
werdet
ihr
ein
angebundenes
Fohlen
finden,
auf
dem
noch
nie
ein
Mensch
W gesessen
hat.
Bindet
es
los
und
bringt
es
her!
Und
wenn
jemand
zu
euch
sagt:
‚Warum
tut
ihr
das?‘,
dann
sagt:
‚Der
Herr
benötigt
I es,
und
er
sendet
es
gleich
wieder
hierher.“
Und
sie
gingen
los,
und
sie
fanden
ein
Fohlen
angebunden
an
ein
Tor
draußen
auf
der
Gasse,
und
sie
binden
es
los.
Und
einige
von
denen,
die
dort
standen,
sagten
zu
ihnen:
„Was
tut
ihr,
dass
ihr
das
Fohlen
losbindet?“
Sie
aber
sprachen
zu
ihnen,
wie
Jesus
gesagt
hatte;
da
ließ
man
sie
gewähren.
Und
sie
bringen
das
Fohlen
zu
Jesus,
und
sie
werfen
ihm
ihre
Gewänder
über,
und
er
setzte
sich
darauf.
Und
viele
breiteten
ihre
Gewänder
auf
dem
Weg
aus,
andere
wiederum
Zweige,
die
sie
von
den
Feldern
geschnitten
hatten.
Und
die
vorauszogen
und
die
folgten,
riefen:
„Hosanna!
B Gepriesen
ist,
der
kommt
im
Namen
des
Herrn!
Gepriesen
sei
das
kommende
Reich
unseres
Vaters
David!
Hosanna
in
den
höchsten
Höhen!“
Und
er
ging
hinein
nach
Jerusalem
in
den
Tempel,
und
nachdem
er
sich
ringsum
alles
angeschaut
hatte,
ging
er –
weil
die
Stunde
schon
spät
war –
mit
den
zwölf
Jüngern
hinaus
nach
Betanien.
Ein Feigenbaum ohne Frucht
Und
am
folgenden
Tag,
als
sie
von
Betanien
weggingen,
wurde
er
hungrig.
Da
sah
er
von
weitem
einen
Feigenbaum,
der
Blätter
hatte,
und
ging,
um
zu
sehen,
ob
er
wohl
etwas
an
ihm
finden
würde,
aber
als
er
zu
ihm
hinkam,
fand
er
nichts
außer
Blätter;
es
war
nämlich
nicht
die
Zeit
der
Feigen.
Und
er
reagierte
E und
sagte
zu
ihm:
„Von
dir
möge
niemand
mehr
eine
Frucht
essen,
‹für
immer›!“
W Und
seine
Jünger
hörten
es.
Jesus sorgt im Tempel für Ordnung
Und
sie
kommen
nach
Jerusalem.
Und
er
ging
in
den
Tempel
hinein
und
begann,
die
hinauszuwerfen,
die
im
Tempel
verkauften
und
kauften,
und
die
Tische
der
Geldwechsler
und
die
Stühle
derer,
die
die
Tauben
verkauften,
stieß
er
um,
und
er
ließ
nicht
zu,
dass
jemand
ein
Gefäß
durch
den
Tempel
trug.
Und
er
lehrte,
und
er
sagte
zu
ihnen:
„Steht
nicht
geschrieben:
‚Mein
Haus
soll
ein
Haus
des
Gebets
genannt
werden
für
alle
Völker‘?
* ¶ Ihr
aber
habt
es
zu
einer
Räuberhöhle
gemacht.“
Und
die
Oberpriester
und
die
Schriftgelehrten
hörten
es,
und
sie
suchten
einen
Weg,
wie
sie
ihn
umbringen
könnten;
denn
sie
fürchteten
ihn,
denn
die
ganze
Menschenmenge
war
erstaunt
über
seine
Lehre.
Und
sobald
es
Abend
wurde,
gingen
sie
aus
der
Stadt
hinaus.
Ein Feigenbaum ohne Zukunft
Und
als
sie
frühmorgens
vorbeigingen,
sahen
sie,
dass
der
Feigenbaum
von
der
Wurzel
her
verdorrt
war.
Da
erinnerte
sich
Petrus
und
sagt
zu
ihm:
„Rabbi,
siehe!,
der
Feigenbaum,
den
du
verflucht
hast,
ist
verdorrt.“
Und
Jesus
antwortete
und
sagt
zu
ihnen:
„Habt
Glauben
an
Gott!
Amen,
ich
sage
euch:
Wer
auch
immer
zu
diesem
Berg
sagt:
‚Werde
hochgehoben
und
ins
Meer
geworfen!‘,
und
in
seinem
Herzen
nicht
zweifelt,
sondern
glaubt,
dass
geschieht,
was
er
sagt,
dem
wird
es
geschehen.
Deshalb
sage
ich
euch:
Alles,
was
ihr
betet
und
bittet,
glaubt,
dass
ihr
es
erhalten
habt,
dann
wird
es
euch
geschehen.
Und
wann
immer
ihr
hinsteht
und
betet,
vergebt,
wenn
ihr
etwas
gegen
jemanden
habt,
damit
auch
euer
Vater,
der
in
den
Himmeln
ist,
euch
eure
Verfehlungen
vergibt.“
T+ Die Rechtmäßigkeit von Jesu Handeln wird angezweifelt
Und
sie
kommen
erneut
nach
Jerusalem.
Und
während
er
im
Tempel
umhergeht,
kommen
die
Oberpriester
und
die
Schriftgelehrten
und
die
Ältesten
zu
ihm,
und
sie
sagten
zu
ihm:
„Mit
welcher
Befugnis
E tust
du
diese
Dinge?
Oder
wer
hat
dir
diese
Befugnis
gegeben,
dass
du
diese
Dinge
tust?“
Jesus
aber
sagte
zu
ihnen:
„Ich
werde
euch
eine
einzige
Sache
fragen,
und
ihr
sollt
mir
antworten,
dann
werde
ich
euch
sagen,
mit
welcher
Befugnis
ich
diese
Dinge
tue:
Die
Taufe
von
Johannes …
war
sie
vom
Himmel
oder
von
Menschen?
Antwortet
mir!“
Und
sie
überlegten
für
sich
und
sagten:
„Wenn
wir
sagen:
‚vom
Himmel‘,
wird
er
sagen:
‚Weshalb
habt
ihr
ihm
dann
nicht
geglaubt?‘
Sollen
wir
jedoch
sagen:
‚von
Menschen‘?“
Sie
fürchteten
die
Menschenmenge;
denn
alle
waren
der
Meinung,
dass
Johannes
wirklich
ein
Prophet
gewesen
sei.
Und
sie
antworteten
Jesus
und
sagen:
„Wir
wissen
es
nicht.“
Und
Jesus
sagt
zu
ihnen:
„Und
ich
sage
euch
nicht,
mit
welcher
Befugnis
ich
diese
Dinge
tue.“